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#Alte Marvel-Wunde wird geheilt: „Spider-Man: No Way Home“ erfüllt wunderschöne Theorie

Alte Marvel-Wunde wird geheilt: „Spider-Man: No Way Home“ erfüllt wunderschöne Theorie

Seit dem zweiten Trailer waren sich Marvel-Fans über ein Detail in „Spider-Man: No Way Home“ sicher – und der MCU-Film erfüllte ihnen den Wunsch tatsächlich!

– Achtung: Es folgen Spoiler für „Spider-Man: No Way Home“! –

Seit „Avengers: Endgame“ hatten die Fans keinen Titel aus dem Marvel Cinematic Universe (MCU)  mehr herbeigesehnt als „Spider-Man: No Way Home“. Das dritte Solo-Abenteuer von Tom Holland ist vielleicht sogar das spannendste Projekt aus Phase 4 des MCU. Wobei Holland ja eben nicht wirklich allein war.

Neben etlichen Bösewichten aus früheren „Spider-Man“-Filmen rechneten so ziemlich alle schon im Vorfeld mit Auftritten von Andrew Garfield und Tobey Maguire. Natürlich lieferte der Film in dieser Hinsicht, „No Way Home“ erfüllte den Fans sogar darüber hinaus einen weiteren Wunsch, den sie seit dem zweiten Trailer hatten. Darin weckte eine Szene unschöne Erinnerungen an „The Amazing Spider-Man 2: The Rise of Electro“. Die Rede ist natürlich von jenem Moment, als MJ (Zendaya) in die Tiefe stürzt:

Dies rief etlichen Fans unweigerlich den tragischen Tod von Gwen Stacy (Emma Stone) ins Gedächtnis, die Andrew Garfields Peter Parker nach ihrem Sturz nicht retten konnte. Aufgrund der offensichtlichen Parallele, die der Trailer mit diesem Moment erzeugen wollte, hatten Marvel-Fans eine große Hoffnung: Was ist, wenn der Andrew-Spider-Man in „No Way Home“ MJ rettet?

„Wenn MJ vom Gerüst fällt, wird Spider-Man sie auffangen, aber es wird nur seine Hand/sein Arm gezeigt und wenn sie am Boden sind und Spider-Man seine Maske abnimmt, wird die große Enthüllung sein, dass es Andrew Garfield und nicht Tom Holland ist. Ich kann das gerade so deutlich vor mir sehen.“

„Was ist, wenn MJ fällt… Andrews Spidey rettet sie… Ich kann diesen Schmerz nicht noch einmal ertragen“

„Ich bin ganz ehrlich: Wenn Andrew Garfield in seinem Auftritt in ‚Spider-Man: No Way Home‘ MJ rettet, während sie fällt, weil Tom Holland es nicht kann, in einem Versuch, das zu vollbringen, was er bei Gwen nicht konnte… Ich werde im Kino sterben. Körperlich sterben.“

„Vorhersage: Andrew Garfields Spider-Man ist derjenige, der MJ vor ihrem Sturz rettet. Da wird er das erste Mal im Film auftauchen.“

Andrew Garfields Spider-Man durfte diesmal der Held sein

Inzwischen wissen wir, dass es dazu tatsächlich kam. Zwar feierte Andrew Garfield als Peter Parker schon zuvor seinen Einstand in „Spider-Man: No Way Home“ und nicht in dieser Szene, aber am Ende war es eben ihm überlassen, MJ zu retten. Nach ihrem Sturz verhinderte der Grüne Kobold (Willem Dafoe) schließlich, dass Tom Hollands Peter Parker seine Freundin einholen konnte, zum Glück war Garfields Peter aber nicht weit und fing sie rechtzeitig auf. Dass er direkt danach sichtlich mit den Tränen zu kämpfen hatte, dürfte diese Szene für Fans nur noch besser gemacht haben:

„Ich habe mich so für ihn gefreut, er hat diesen Abschluss wirklich verdient gehabt.“

Es hatte natürlich eine geradezu poetische Schönheit, dass Garfields Peter Parker tatsächlich derjenige war, der die herabfallende MJ rettete. Zumal uns „No Way Home“ zuvor auch verdeutlicht hatte, wie sehr seine Spider-Man-Version unter dem Schicksalsschlag noch immer leidet. Unter anderem enthüllte er, dass er keine Beziehung führe, was sicherlich auch dem tragischen Verlust von Gwen Stacy geschuldet ist. Umso schöner ist es, dass der Amazing Spider-Man diesmal rechtzeitig zur Rettung eilte.

Wie viel Comic-Wissen habt ihr über die Marvel-Held*innen aufgeschnappt? Findet es heraus:

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