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#Apples Vision Pro hat jetzt schon zwei Probleme, die erst im Nachfolger behoben werden

Die Apple Vision Pro hat wohl zwei große Pferdefüße. (Bild: Apple kegfire - adobe.stock.com)
Die Apple Vision Pro hat wohl zwei große Pferdefüße. (Bild: Apple / kegfire – adobe.stock.com)

Die VR-Brille von Apple erscheint im Frühjahr 2024 in den USA für einen Preis von 3.500 US-Dollar, doch schon jetzt arbeiten Techniker in Cupertino bereits am Nachfolger.

Dreiviertel unserer Community freut sich auf die Vision Pro, doch die Infos, die der bekannte Leaker Mark Gurman hat fallen lassen (über Bloomberg), könnten die Freude einiger trüben.

Komfort ist wohl ein Problem

Ein detailliertes Gewicht hat Apple noch nicht verraten, aber diversen Berichten zufolge soll die Vision Pro etwa ein Pfund (ca. 453,59 g) auf die Waage bringen.

Angeblich arbeiten die Apple-Ingenieure derzeit an der nächsten Version, die vor allem leichter und kleiner werden soll, damit das Gerät auch über längere Zeiträume hinweg bequem zu tragen ist.

Folgendes hat Mark Gurman in seinem Artikel auf Bloomberg dazu zu sagen:

Die Arbeit an der nächsten Vision Pro steht noch am Anfang, aber das Unternehmen hofft, das Gerät leichter und zumindest etwas kleiner zu machen. Tests haben gezeigt, dass es sich für einige Benutzer zu schwer anfühlt – selbst über kurze Zeit.
Mark Gurman auf Bloomberg

Wird Apple dieses Problem bei der ersten Vision Pro angehen? Laut Gurman höchstens, indem ein zusätzlicher Riemen über dem Kopf angebracht wird.

Vision Pro für Brillenträger ungeeignet

Zur Verschlankung der VR-Brille gesellt sich ein weiteres Problem: Das kommende Headset hat gemäß Gurman nicht genug Platz für eine Brille.

Der Tech-Gigant arbeitet bereits mit Zeiss zusammen (laut Tech Radar), um verschreibungspflichtige Linsen zu entwickeln, die magnetisch an den Displays des Vision Pro befestigt werden.

Ein Budget-Variante der Brille ist ebenfalls in Arbeit, laut eines Insiders.

Eine Vision Pro mit etlichen verschiedenen Linsen ist allerdings undenkbar. Daher überlegt Apple offenbar, speziell angefertigte Vision Pros mit vorinstallierten Korrekturgläsern zu liefern.

Gurman sagt aber auch, dass das nur Überlegungen seien, da man ein Gerät mit sonderangefertigten Linsen nur schwer wiederverkaufen könne und sich die Sehkraft der Menschen über Zeit auch verändere.

Was sich Apple für die Vision Pro 2 einfallen lässt, wird sich zeigen. Die erste Iteration jedenfalls wird schwerer und für Brillenträger unkomfortabler sein.

Alle Informationen zur Vision Pro haben wir für euch bereits zusammengetragen. Unser Redakteur Dennis Ziesecke hatte bereits fast alle VR-Brillen auf dem Kopf und freut sich auf Apples Nasenfahrrad.

Gemäß Mark Gurman soll die Apple Vision Pro relativ schwer und für Brillenträger nicht geeignet sein. Die Probleme werden jedoch erst im Nachfolger behoben. Habt ihr ein Auge auf das Gerät geworden? Glaubt ihr, dass der Hersteller aus Cupterino dem VR-Brillen-Segment neues Leben einhauchen könnte? Schreibt es uns in die Kommentare.

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