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#ARD veröffentlicht ersten Nachhaltigkeitsbericht

ARD veröffentlicht ersten Nachhaltigkeitsbericht

Erstmals haben die neun Landesrundfunkanstalten der ARD sowie die Deutsche Welle eine umfassende Bestandsaufnahme ihres Engagements für ökologische, ökonomische und soziale Nachhaltigkeit vorgelegt.

Der freiwillige Bericht erfolgt nach den 20 Kriterien des Deutschen Nachhaltigkeitskodex (DNK) und stellt damit die gesamte Bandbreite des ökologischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Engagements des Medienverbunds dar. Die Themen reichen von Nachhaltigkeitsaspekten in der Wertschöpfungskette über die Inanspruchnahme natürlicher Ressourcen bis hin zum Engagement für das Gemeinwesen. So investiert die ARD beispielsweise zunehmend in klimafreundliche und ressourcenschonende Produktionen. Außerdem setzt sie sich innerhalb der Branche dafür ein, nachhaltige Produktionsmethoden weiterzuentwickeln.

Als föderaler und solidarisch finanzierter Senderverbund bietet die ARD eine gemeinwohlorientierte und auch in Krisenzeiten verlässliche Medieninfrastruktur. Ökologische und darüberhinausgehende Zukunftsfragen greift die ARD dabei auch in ihrem Programm auf. Ein aktuelles Beispiel dafür ist die ARD-Themenwoche vom 15. bis 21. November 2020: Unter der Leitfrage „Wie wollen wir leben?“ befassen sich die TV-, Radio- und Onlineangebote des gesamten ARD-Medienverbunds mit Nachhaltigkeitsfragen in allen wichtigen Lebensbereichen.

Die ARD-Generalsekretärin Dr. Susanne Pfab, welche als Ansprechpartnerin und Koordinatorin für Nachhaltigkeitsthemen des Medienverbundes fungiert, sagt dazu: „Um den gesellschaftlichen Dialog über ein nachhaltigeres Leben zu fördern, ist es nicht nur wichtig, in unserer Regelberichterstattung und in Programmschwerpunkten wie unserer diesjährigen Themenwoche zu berichten. Auch wir selbst wollen unseren Beitrag zu einem nachhaltigen Miteinander stetig ausbauen, gerade als gemeinwohlorientierte Institution. Die strategische und inhaltliche Weiterentwicklung dieses breiten Themen- und Handlungsfelds wird uns in den kommenden Jahren daher auch als Verbund maßgeblich beschäftigen – von Diversität über ‚Green Production‘ bis hin zu Kulturallianzen. Denn ’nachhaltig‘ geht nur nachhaltig.“

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