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#iPhone 13: Apple lässt sich von der Smartwatch inspirieren

iPhone 13: Apple lässt sich von der Smartwatch inspirieren

Das nahende Update des Displays im iPhone 13 soll angeblich eine Funktion ermöglichen, die Apple-Watch-Nutzer bereits seit einiger Zeit erfreut. Nicht nur flüssigere 120 Hertz sind damit möglich, sondern auch ein Feature, das im Alltag hilfreich sein kann.

Das Display des iPhone 12 Pro Max
Das Display des iPhone 12 Pro MaxBildquelle: Timo Brauer

Das Display des iPhone 13 soll laut früheren Gerüchten auf Basis derselben Technologie basieren, die schon in aktuellen Modellen der Apple Watch zum Einsatz kommt. Diese sogenannte LTPO-Technik erlaubt unter anderem weitere Stromsparmaßnahmen. So kann das Display die Wiederholrate auf bis zu 1 Hertz, also ein Bild pro Sekunde, reduzieren.

Bloombergs Mark Gurman berichtet in der jüngsten Ausgabe des „Always On“-Newsletters unter anderem, dass du genau diese Display-Technik auch im iPhone 13 finden wirst. Gleichzeitig soll die Software davon profitieren und ein hilfreiches Feature ermöglichen.

iPhone 13 soll Always-On-Display erhalten

So soll der Bildschirm dank einer Wiederholrate von 120 Bildern pro Sekunde Inhalte nicht nur flüssiger darstellen, sondern auch ein Always-On-Display bieten. Bei nur einem Bild pro Sekunde lassen sich dann etwa Inhalte wie die Uhrzeit oder Benachrichtigungen leicht abgedunkelt auch im gesperrten Zustand im Display anzeigen. Einige Android-Smartphones unterstützen das schon seit längerer Zeit.

Ein ähnliches Feature bietet die Apple Watch seit der Series 5. Auch hier werden Informationen wie Uhrzeit oder Komplikationen immer dargestellt und lassen sich so auch dann ablesen, ohne das Handgelenk drehen zu müssen. Gurman ist nicht der erste Reporter, der über die Always-On-Technik im nächsten iPhone berichtet. So sagte Max Weinbach bereits vor einigen Monaten voraus, dass dieses Feature im iPhone 13 zu finden sein soll.

Neues iPhone mit A15-Chip und kleinerer Notch

Des Weiteren spricht Gurman in seinem Newsletter von einem schnelleren A15-Chip und Verbesserungen bei der Aufnahme von Videos. Hier gab es in der Vergangenheit Gerüchte dazu, dass der Porträtmodus auch in Videos verfügbar sein soll.

Außerdem soll der Notch, die Kerbe im oberen Bereich des Displays, schrumpfen. Ermöglicht wird dies – glaubt man aktuellen Dummys der neuen iPhones – unter anderem durch eine neue Anordnung der Ohrmuschel. Diese soll nun weiter nach oben an den Rand des Gehäuses wandern.

Die Vorstellung des iPhone 13, welches möglicherweise auch als iPhone 12s das Tageslicht erblicken könnte, wird im kommenden Herbst erwartet. Vermutlich ist es in diesem Jahr schon im September wieder so weit.

Bildquellen

  • iPhone 12 Pro Max Display: Timo Brauer

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