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#Für „Avengers: Endgame”: MCU-Star wollte eigentlich gar nicht zurückkehren

Für „Avengers: Endgame”: MCU-Star wollte eigentlich gar nicht zurückkehren

Marvel-Star Frank Grillo kehrte in „Avengers: Endgame“ noch einmal als Brock Rumlow zurück, obwohl der Schauspieler sich mit dem MCU zerstritten hatte.

Avengers: Endgame“ ist aktuell der erfolgreichste Kinofilm überhaupt und war der wohl mit Abstand größte Höhepunkt im Marvel Cinematic Universe (MCU). Sicherlich würde sich fast jeder Schauspieler über einen Auftritt in einer solchen Comicverfilmung freuen, doch auf Frank Grillo trifft das nicht zu. Grillo verkörperte Brock Rumlow/Crossbone in „The Return of the First Avenger“, der insgeheim ein Hydra-Agent war, sich jedoch als S.H.I.E.L.D-Mitglied tarnte.

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Der Marvel-Star wurde für ein kurze Szene in „Avengers: Endgame“ gebraucht, doch dieser lehnte das Angebot zunächst einmal ab, wie er in einem Podcast (via Comicbook) selbst erzählt. Dabei ging es wohl ursprünglich um einen Deal, der versprach, dass Grillo als Crossbone noch in sieben MCU-Filmen auftauchen sollte. Allerdings kam es nicht dazu und dementsprechend war der Darsteller sauer, als die Russo-Brüder ihn für eine Szene anfragten: „Und so riefen sie mich an und sagten: ‚Sieh mal, du musst für eine Woche herkommen wegen Avengers‘ und ich sagte: ‚Wofür?‘ Und sie antworteten: ‚Wir können nicht…‘ und ich daraufhin: ‚Nein, ich werde es nicht machen‘.“

Einige aufmerksame Zuschauer*innen haben aber bemerkt, dass die Marvel-Figur Crossbone doch in „Avengers: Endgame“ zu sehen war. Der Charakter tauchte in der 2012-New-York-Zeitachse auf, als Captain America (Chris Evans) damit beauftragt wurde Lokis Zepter von den HYDRA-Agenten zurückzuholen.

Was uns im MCU noch so erwartet, erfahrt ihr hier:

Deshalb spielte der MCU-Star doch noch in „Avengers: Endgame“ mit

Letztendlich konnte sich Frank Grillo am Ende doch noch überreden lassen. Laut dem Schauspieler war sein 22-Jähriger Sohn dafür verantwortlich, weshalb sich der Marvel-Star für eine Zusage entschied. Sein Sohn war überzeugt davon, dass es trotz des Streits eine große Sache sei, in „Avengers: Endgame“ aufzutauchen, auch wenn es nur für eine kleine Szene war.

Am Ende sahen wir Grillo, doch sein Auftritt hat nach dieser Geschichte einen faden Beigeschmack. Trotzdem kann der Schauspieler dank seines Sohnes nun damit prahlen, dass er im aktuell erfolgreichsten Kinofilm überhaupt mitspielen durfte, was sicherlich nicht viele Stars von sich behaupten können.

Wie gut ihr euch mit „Avengers: Endgame“ auskennt, könnt ihr hier unter Beweis stellen:

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