#Augsburg: Andreas Jurca (AfD): „Konsequente Abschiebung Ausreisepflichtiger“

Der Landtagskandidat will die Sozialsysteme entlasten, indem illegale Migranten abgeschoben werden. Es wäre ein Zeichen, dass von Bayern aus in die Welt gesendet werden könnte.
Warum und seit wann engagieren Sie sich in der Politik?
„Ich hatte die Lügen und die falschen Versprechen der Altparteien satt, aber konkret war es der Bruch des Maastrichter Abkommens, der mich dazu bewegt hat statt CSU/FDP die damals neue AfD zu wählen. Diese wurde schon zu jener Zeit als „rechtsradikal“ beschimpft, nur damit man sich nicht ihren Argumenten stellen muss. Das hat mich dazu bewegt, dieser jungen Partei aus Solidarität im März 2014 beizutreten. Seit 2017 bin ich Funktionär und der Rest ist aktuelle Zeitgeschichte.“
Welche Themen wollen Sie für Augsburg im Landtag anpacken?
„Marode Schulen, teure Mieten, steigende (Jugend-)Kriminalität, fehlende Kitaplätze und eine zunehmend schlechtere Gesundheitsversorgung sind nur einige Probleme, die man angehen muss. Die wichtigste Maßnahme wäre die konsequente Abschiebung aller Ausreisepflichtiger; das würde sofort zu einer Entlastung in allen genannten Bereichen führen und ein Signal in die Welt senden, dass wir in Bayern keine illegale Einwanderung mehr tolerieren.
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Augsburg als Stadt mit hohen Sozialausgaben und einer Flüchtlingsquote über dem Soll würde davon überproportional profitieren.“
Mit welchem Kandidaten einer der anderen Parteien würden Sie nach der Wahl gern im Zug nach München sitzen?
„Ich sitze gerne mit jedem im Zug, der sich mir gegenüber respektvoll zeigt. Das sind leider nicht alle Kandidaten, aber doch einige.“
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