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#Aus dem Forst in die Gläser

Aus dem Forst in die Gläser

Die ersten süßen Beeren. Schollen und Forellen. Warme Abende, Hoffnung in der Luft, der Mai ist schon so gut wie da. In den Wäldern hängt seit Wochen der Geruch von Bärlauch. Jetzt hat noch anderes im Forst Saison, das man sich, in kleinen Mengen, dort herausholen darf. Echte Fans werden es im Garten haben oder auf dem Balkon, wer nur einmal ausprobieren möchte, was sich damit zubereiten lässt, ist mit einem Spaziergang, dabei ein scharfes Messer, gut beraten: Waldmeister, auch Maikraut genannt, wächst auf feuchtem Boden unter hohen Laubbäumen. Für die Zubereitung einer Maibowle, des bekanntesten Getränks, das mit Hilfe von Waldmeister entstehen kann, braucht man nicht viel davon, ein paar Stiele genügen.

Waldmeister gehört zu den Labkräutern, die Pflanzen werden gut 30 Zentimeter hoch und sind leicht zu erkennen an eckigen Stengeln und kleinen weißen Blüten. Zerreibt man die Blätter zwischen den Fingern, duftet es würzig-süß. Abgeschnitten wird der Waldmeister kurz über der Erde, dann abgewaschen und getrocknet, bevor die Zweige zu kleinen Sträußen gebunden und zum Trocknen aufgehängt werden. Nach zwei Tagen sehen sie ein bisschen schlapp aus, dann sind sie perfekt für die Weiterverarbeitung.

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