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#Bär bei Zusammenstoß mit Zug getötet

Ein Braunbär ist im österreichischen Bundesland Salzburg auf einer Bahnstrecke getötet worden. Das Tier wurde am Dienstagmorgen in der Nähe von Schwarzach von einem Zug erfasst, wie die Landesverwaltung mitteilte. Der Zugverkehr war durch den Zwischenfall nicht beeinträchtigt.

Nachdem zwei Lokführer der Polizei einen toten Bären auf den Gleisen gemeldet hatten, machte sich der Salzburger Landesexperte für Bären und Wölfe zu der Unfallstelle auf, um DNA-Proben zu nehmen. Damit soll die Herkunft des Tieres geklärt werden.

Der Landesjägermeister kündigte gegenüber den „Salzburger Nachrichten“ an, Verwendung für den Kadaver zu haben: „Der Bär steht zunächst der Salzburger Jägerschaft zu“, sagte er. „Wir werden versuchen, das Tier zu erhalten und zu präparieren für die Nachwelt“.

Zuletzt war in Salzburg ein Bär in Großgmain und Grödig nahe der Grenze zu Bayern in den vergangenen Wochen gesichtet worden. Auch im bayerischen Landkreis Traunstein wurde im Mai ein Braunbär von einer Wildtierkamera aufgenommen. Zuvor waren in Tirol bereits Wölfe auf Straßen erfasst und getötet worden. Bären und Wölfe bewegen sich häufig auf Straßen und Wegen, wenn das Dickicht zu dicht ist.

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