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#Bahnreisen in der Slowakei

Frühstück im Speisewagen und frisch gezapftes Bier in der Bahnhofskneipe im Hinterland: Bahnreisen in der Slowakei ist nicht nur kulinarisch ein Erlebnis.

Achtung, fertig, los! Wie auf Kommando rennen die Fahrgäste im Hauptbahnhof von Bratislava los, als rund zehn Minuten vor der Abfahrt auf der Anzeige die Nummer des Bahnsteigs aufscheint. Der Intercity fährt bis nach Košice, der Metropole am anderen, östlichen Ende der Slowakei. Viele werden aber in Poprad aussteigen, dem Tor zum kleinsten Hochgebirge Europas, der Hohen Tatra.

Leicht nachzuvollziehen, dass an einem sonnigen Wochenende alle in ihre Berge strömen. Schon um 6.22 Uhr fährt der Zug in der Hauptstadt los. Doch um das Frühstück muss sich vor Abfahrt niemand kümmern. Die Slowakei pflegt im Fernverkehr, wie das Nachbarland Tschechien, die Speisewagenkultur. Das rollende Wirtshaus heißt hier „jedálny vozeň“. Es gibt es frisches Omelett mit Schinken und Käse und ein paar Scheiben Toastbrot für 5,90 Euro. Und wer so früh von Richtung Nordosten fährt, erlebt, wie von rechts die Sonne in den Wagen strömt, der sogar einen eigenen Barbereich hat.

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