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#Behälter mit radioaktivem Material bei Wohnungsauflösung gefunden

Die Behörden in Niedersachsen haben in einem Wohnhaus in Braunschweig Behälter mit radioaktivem Material entdeckt und beschlagnahmt. Wie der niedersächsische Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) in Norden am Freitag mitteilte, wurden die Behälter in ein radiochemisches Labor der Einrichtung in Hildesheim gebracht. Dort sollen sie weiter untersucht werden. Ein Bürger hatte die Behälter zuvor gemeldet.

Laut dem Online-Portal regionalHeute.de hatte der Braunschweiger die Behälter gefunden, als er den Keller seiner Eltern wegen einer Wohnungsauflösung entrümpelte. Demnach handele es sich um zwei bleiummantelte Abschirmbehälter.

Eine Cäsium-137- und zwei Radium-226-Quellen

Erste Messungen am Fundort am Freitag hätten laut NLWKN ergeben, dass es sich um eine Cäsium-137-Quelle und zwei Radium-226-Quellen handle. Beschädigungen lagen nicht vor, alle Gegenstände waren kontaminationsfrei. Direkt an den Behältern sei eine schwache Strahlung messbar gewesen, aber direkt vor dem Keller konnten keine Auffälligkeiten gemessen werden. Für die Bevölkerung bestand daher keine Gefahr.

Das NLWKN ist neben dem Natur- und Hochwasserschutz auch für den Strahlenschutz in Niedersachsen zuständig, wozu die Sicherstellung radioaktiven Materials gehört.

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