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#Bei diesem umstrittenen FSK-18-Thriller verließen viele das Kino

Es gibt Filme, die für manche Zuschauer*innen sehr belastend sein können. Bald gibt es einen Film im TV zu sehen, bei welchem viele das Kino verlassen haben.

Regisseur Lars von Trier ist bekannt für seine kontroversen Filme. Besonders seine neueren Filme scheuen nicht vor expliziten Sex- oder Gewaltszenen zurück. Sein bisher neuster Film, „The House that Jack Built“, war für einige Kinozuschauer*innen offenbar so verstörend, dass sie den Kinosaal vorzeitig verlassen haben. Wenn ihr keine schwachen Nerven habt, hätten ihr den Film mit Matt Dillon in der Hauptrolle am 17. Oktober 2023 um 0:10 Uhr sehen können. Dann lief „The House that Jack Built“ nämlich im Free-TV auf Arte. Ihr hatten keine Zeit? „The House that Jack Built“ findet ihr auf Amazon Prime im Arthouse CNMA und Home of Horror Channel.

Filme wie „The House that Jack Built“ machen euch nichts aus? Mehr verstörenden Horror findet ihr in unserem Video.

Darum geht es in „The House that Jack Built“

Die Handlung konzentriert sich auf das zwölfjährige mörderische Schaffen des hochintelligenten Serienmörders Jack (Matt Dillon), der in den 1970er- und 1980er-Jahren in den USA agiert. Während Jack seine brutalen Morde begeht, wird das Publikum Zeuge seiner düsteren Gedankenwelt und seiner Obsessionen. Zwischendurch nimmt Verge (Bruno Ganz), ein mysteriöser Begleiter, der Jack in die Hölle führt, an den Gesprächen teil. Jack erzählt dabei von fünf Morden, die er im Laufe seiner Mörderlaufbahn begeht und philosophiert dabei mit Verge über die Verbindung von Kunst, Architektur und dem Morden.

Das macht „The House that Jack Built“ so sehenswert

Wenn ihr kein Fan von Lars von Trier seid, solltet ihr besser die Finger von dem Film lassen. Ähnlich wir in den beiden „Nymphomaniac“-Filmen kombiniert Lars von Trier zwei Ebenen miteinander. Zum einen die Geschichten über die Morde von Jack, in welchen den Zuschauer*innen von abgeschnittenen Brüsten bis zu erschossenen Kindern nichts erspart bleibt, und zum anderen die Ebene, in welcher Jack und Verge sich, aus den Off und mit Bildern unterlegt, über Dinge wie Architektur unterhalten. Das kann für viele Menschen etwas sperrig sein. Wenn ihr euch aber darauf einlassen könnt, erwartet euch eine intensive Analyse der Psyche eines Mörders, die gekonnt im typischen Lars von Trier Stil inszeniert ist. Schauspielerisch liefert Matt Dillon eine grandiose Performance ab und auch in den Nebenrollen, unter anderem mit Uma Thurman und Riley Keough, ist der Film grandios besetzt. Doch nochmals die Warnung, ein Film, der nicht mal vor dem dargestellten Mord an Kindern zurückschreckt, ist nicht für jede*n geeignet. 

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