#Bei Steam deaktiviert: Eins der besten Assassin’s Creeds sorgt aktuell für Kopfkratzen
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Ihr könnt Assassin’s Creed 4: Black Flag derzeit nicht mehr bei Steam kaufen. Laut Ubisoft hat das technische Gründe und steht nicht in Zusammenhang mit den Remake-Gerüchten.
Wer gerade zum ersten Mal durch die Karibik von Black Flag auf dem PC segeln will, muss sich nach einem der besten Assassin’s Creed zwangsweise woanders als bei Steam umsehen.
Nanu, da fehlt doch was? Richtig: Der Kaufen-Button auf der Steam-Seite von Assassin’s Creed 4: Black Flag ist verschwunden.
Aktuell lässt sich das ausgezeichnete Action-Adventure (Platz 2 auf unserer Liste der besten AC-Spiele) auf der größten PC-Plattform nicht erwerben, Interessierte müssen zwangsweise zu Ubisofts Dienst Ubisoft Connect wechseln und rund 40 Euro zahlen. Was ist passiert?
Was das zehn Jahre alte Black Flag für sich genommen und im Rahmen der Assassin’s-Creed-Serie so besonders macht, darüber spricht die GameStar-Redaktion im Rahmen der Wahl zu den 100 besten Open-World-Spielen:
PLUS
8:33
Top 8: Assassin’s Creed 4: Black Flag – »Eine der schönsten Open Worlds«
Auf Steam deaktiviert: Absicht oder Unfall?
Wer Black Flag bereits besitzt, kann es weiterhin problemlos auf Steam spielen, aber interessierte Neukäufer werden derzeit abgewiesen. Als Fans das bemerkten, interpretierten einige diese Änderung als ein weiteres Zeichen für die angeblich bevorstehende Ankündigung eines Remasters oder Remakes von Assassin’s Creed 4.
Schließlich haben andere Publisher in der Vergangenheit bereits Originalversionen aus dem Verkauf genommen, sobald die überarbeitete Fassung zum Download bereitstand – sehr zum Verdruss von Archivaren und Spielesammlern.
Doch im Gespräch mit PC Gamer hat ein Ubisoft-Sprecher jetzt klargestellt: Der Verkaufsstopp von Black Flag hat damit nichts zu tun. »Wir sind uns bewusst, dass Assassin’s Creed Black Flag derzeit nicht auf Steam erhältlich ist. Dies ist auf ein technisches Problem zurückzuführen und unsere Teams arbeiten an einer Lösung, um es so schnell wie möglich wieder verfügbar zu machen.«
Einen Zeitrahmen für die Korrektur des Fehlers lieferte der Pressesprecher nicht – ebenso wenig wie eine genauere Erklärung der Begleitumstände.
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