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#„Beim America’s Cup geht es nur ums Geld“

„Beim America’s Cup geht es nur ums Geld“

Das Tauziehen um den Austragungsort der wichtigsten Segelregatta der Welt geht in die letzte Runde. Team New Zealand, das gemeinsam mit dem örtlichen Segelclub das Revier für die Verteidigung des Cups wählen darf, droht damit, Auckland zu verlassen. Für die einen erschütterte eine solche Entscheidung die Sportnation Neuseeland in ihren Grundfesten. Den anderen geht es ums Gewinnen und deshalb um so viel Geld wie nur möglich. Von „dreckigen 24 Stunden“ sprechen neuseeländische Medien mit Blick auf die Auseinandersetzung der vergangenen Tage.

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Christoph Hein

Wirtschaftskorrespondent für Südasien/Pazifik mit Sitz in Singapur.

Einmal mehr geht es um das komplizierte Regelwerk der ältesten internationalen Sporttrophäe der Welt. Das sieht vor, dass der Verteidiger des Cups den Austragungsort für die nächste Regatta bestimmen darf. Glaubt man jenen, die aus einer Vereinssitzung mit mehr als 400 Mitgliedern Anfang der Woche beim Royal New Zealand Yacht Squadron berichteten, ziehen die vier neuseeländischen Akteure zunächst an einem Strang: Der Klub, die Stadt Auckland, die neuseeländische Regierung und das Team New Zealand, das den Cup im März auf dem Hauraki Golf vor der Metropole verteidigte, wollen ihn eigentlich auch auf der Insel verteidigen. Damit das aber für den 37. Cup gelingt, ist ein dreistelliger Millionenbetrag nötig. An ihm mangelt es, insbesondere in Corona-Zeiten.

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