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#Betrug bei „The Witcher“: Durchschaut König Emhyr Vilgefortz' falsches Spiel mit Ciri?


Wie abgesprochen liefert Vilgefortz Ciri im Staffelfinale an König Emhyr aus. Das Publikum weiß es an dieser Stelle allerdings schon besser – fliegt der Schwindel auf?

– Achtung, es folgen Spoiler! –

Das Finale der dritten Staffel „The Witcher“ ist endlich auf Netflix zu sehen und macht ein paar spannende Themen und Fragen für die Fortsetzung auf. Im Kopf bleibt vor allem der Ausflug nach Nilfgaard, bei dem Vilgefortz (Mahesh Jadu) wie verabredet Ciri an König Emhyr (Bart Edwards) aushändigt. Nachdem die aschblonde junge Frau durch die Menschenmassen schreitet, erhält das Publikum endlich einen Blick auf das „Löwenjunge von Cintra“ und damit die Gewissheit, dass es sich hierbei nicht um die echte Ciri (Freya Allan) handelt…

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Vilgefortz‘ Betrug: Hat Emhyr schon einen Verdacht?

Zugegebenermaßen lässt die Szene dieser etwas anderen Familienzusammenführung Raum für Interpretationen. Im Gegensatz zu Vilgefortz weiß das Publikum schon, dass Emhyr in Wahrheit Ciris Vater ist. Ciri selbst glaubt hingegen, ihre Eltern seien verstorben, als sie noch ein Kind war. Entsprechend lange hat Emhyr seine Tochter nicht mehr gesehen. Ist er dennoch in der Lage, zu erkennen, ob die vor ihm stehende Frau sein Kind ist?

Emhyrs Reaktion auf die erste Begegnung fällt jedenfalls anders aus als erwartet – er unterzieht die junge Frau einer intensiven Musterung, behält aber die Fassung und lässt sich vor der versammelten Menschenmasse nichts anmerken. Dennoch wirkt er schon jetzt misstrauisch: Hat er Vilgefortz‘ Schwindel bereits erkannt? Schließlich will der die echte Ciri für seine eigenen Zwecke behalten, auch wenn er ihrer bisher nicht habhaft werden konnte. Wie wir aus der ersten Staffelhälfte wissen, hat Vilgefortz zu diesem Zweck Experimente durchgeführt und eine Zauberschülerin in eine Ciri-Kopie verwandelt. Nichtsdestotrotz könnte König Emhyr schon jetzt Verdacht geschöpft haben, dass er betrogen wurde.

Übrigens: In der zugrundeliegenden Romanreihe wird das Rätsel der familiären Bande zwischen Ciri und Emhyr erst im fünften Band „Die Dame vom See“ gelüftet.

Ist die echte Ciri in Sicherheit?

Die echte Ciri hat sich kurz zuvor durch ein Portal in die Wüste Korath geflüchtet, wo sie gemeinsam mit einem Einhorn versucht, der sengenden Hitze zu entkommen. Als sie den Rand der Wüste beinahe erreicht hat, wird sie von einer umherstreifenden Bande aufgegriffen, die sie an Nilfgaard ausliefern will. Mit ein bisschen Hilfe kann sie sich jedoch befreien und schließt sich der sogenannten Rattenbande an, der sie sich nun mit dem Namen Falka vorstellt. In Geralts und Yennefers Abwesenheit wird diese Gruppe junger Krimineller noch an Bedeutung gewinnen.

Haben Emhyr und Geralt bald das gleiche Ziel?

Sollte Nilfgaards König schon jetzt Verdacht schöpfen und Vilgefortz‘ Betrug durchschauen, könnte er Geralts Rache an dem listigen Zauberer zuvorkommen. Nach seiner Genesung im Brokilon-Wald beweist er im Staffelfinale, dass er wieder im Vollbesitz seiner Kräfte ist und lässt sich zu einem blutigen Gemetzel hinreißen, bevor er rachedurstig davonschreitet. Doch bevor Geralt Vilgefortz‘ Spur aufgenommen hat, könnte die Weiße Flamme dem Magier bereits den Garaus machen. Ob die beiden in Staffel 4 die gleiche Agenda verfolgen oder Vilgefortz das falsche Spiel aufrecht erhalten kann, erfahren wir voraussichtlich erst 2025. Die Zwischenzeit könnt ihr mit diesem Quiz füllen:

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