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#Biden willl China mit 250-Milliarden-Dollar-Paket Konkurrenz machen

Biden willl China mit 250-Milliarden-Dollar-Paket Konkurrenz machen

Der US-Senat hat für ein umfangreiches Gesetzespaket gestimmt, das die Wettbewerbsfähigkeit der Vereinigten Staaten gegenüber chinesischer Technologie stärken soll. Die Welt befinde sich im stärksten Wettbewerb seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs, sagte der Mehrheitsführer im Senat, Chuck Schumer, am Dienstag. „Wenn wir nichts tun, könnten unsere Tage als dominante Supermacht gezählt sein. Wir wollen nicht, dass diese Tage unter unserer Regie enden. Wir wollen nicht, dass Amerika in diesem Jahrhundert eine mittelmäßige Nation wird.“

Mit 68 zu 32 Stimmen genehmigte der Senat Ausgaben von fast 250 Milliarden Dollar. Teil davon sind 190 Milliarden Dollar für US-Technologie und -Forschung. Zudem sollen mit Ausgaben in Höhe von 54 Milliarden Dollar die Bereiche Halbleiter und Telekommunikationsausrüstung gestärkt werden, einschließlich zwei Milliarden Dollar für Chips, die von Autoherstellern verwendet werden.

Biden hofft auf besseren Zugang zu Zukunftstechnologien

US-Präsident Joe Biden begrüßte das Votum des Senats. Der Vorlage fehlt jedoch noch die Zustimmung des Repräsentantenhauses, wo es nach Einschätzung von US-Medien Widerstand geben könnte. „Wir befinden uns im Wettbewerb um den Sieg im 21. Jahrhundert und der Startschuss ist gefallen“, sagte Biden. „Wir dürfen nicht zurückfallen, während andere Länder weiter in ihre Forschung und Entwicklung investieren.“ Die USA müssten ihre Stellung als „innovativste und produktivste Nation der Welt“ behaupten.

Das Gesetz werde die USA in die Lage versetzen, „die wichtigsten Technologien von morgen zu entdecken, herzustellen und zu verbessern – von künstlicher Intelligenz über Computerchips bis hin zu Lithiumbatterien, die in intelligenten Geräten und Elektrofahrzeugen verwendet werden – und zwar genau hier in den Vereinigten Staaten“, erklärte Biden.

Nach Angaben des Weißen Hauses ist der Anteil der Produktionskapazitäten für Halbleiter in den USA von 37 Prozent vor 20 Jahren auf etwa 12 Prozent der weltweiten Produktion gesunken. US-Firmen seien auf das Ausland angewiesen, insbesondere auf Länder in Asien, was ein Risiko in der Lieferkette darstelle.

Derzeit kämpfen viele Autobauer und Elektronikhersteller damit, dass nicht genügend Chips auf dem Markt zur Verfügung stehen. Zur Halbleiterknappheit führten unter anderem die sprunghaft gestiegene Nachfrage bei Notebooks und anderer Computer-Technik in der Pandemie.

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