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#bild der wissenschaft Neujahrsrätsel 2023

„bild der wissenschaft Neujahrsrätsel 2023

Geistesblitze, Erkenntnishunger, Durchhaltevermögen: Um acht ungewöhnliche Forscher, Erfinder und Entdecker geht es im großen Neujahrsrätsel 2023.

von THORWALD EWE

Nicht alltägliche Ereignisse, Erkenntnisse und Lebenswege stehen im Mittelpunkt der folgenden acht Rätselgeschichten. Am Ende von jedem der acht kurzen Texte erfahren Sie, welchen Buchstaben aus dem Namen der gesuchten Person Sie festhalten sollten. Wenn Sie alle acht Buchstaben beisammenhaben, müssen Sie diese nur noch kräftig schütteln, zum richtigen Lösungswort zusammenfügen und einschicken. Attraktive Preise werden unter den Einsendern der richtigen Lösung verlost. Ein Tipp mit auf den Weg: Das aus acht Buchstaben bestehende Lösungswort bezeichnet bestimmte Bestandteile fester Materie, die durch geologische Prozesse entstanden sind (Pluralwort). Bleibt nur noch, Ihnen viel Spaß und Erfolg zu wünschen!

1. Dann lacht halt über mich!

Von Beruf war er Werbetexter. Aber er fühlte sich zum Erfinder berufen, und er war äußerst produktiv. Mehr als 50 Innovationen hat der Kreative aus Waukesha im US-Bundesstaat Wisconsin entwickelt. Indes: Er musste einen Rückschlag nach dem anderen einstecken. Niemand wollte ihm eine seiner Erfindungen abkaufen. Das Einzige, was er erntete, waren Heiterkeitserfolge.
Anfangs fand er das ziemlich verletzend. Was war denn so komisch an seiner Spaghetti-Wickel‧gabel mit seitlicher Handkurbel? Warum dieses breite Grinsen, wenn er das rückwärts gekrümmte Hörrohr vorführte, mit dem man Gespräche hinter dem eigenen Rücken belauschen konnte? Auch an der praktischen Trinkgeldsammelhand aus Plastik – vom Hotelpagen diskret hinten an der Hüfte zu tragen – fand er überhaupt nichts zu kichern.
Er war schon in seinen Fünfzigern, als er den brillantesten Geistesblitz seines Lebens hatte: Wenn schon alle Welt seine Erfindungen zum Lachen fand – warum nicht genau dies zur Geschäftsidee machen? Er begann, seine Objekte auf Betriebsfesten und anderen Veranstaltungen vorzuführen. Die Zuschauer waren hingerissen. Es dauerte nicht lange, bis er mit Kurzfilmen und im Rahmen einer Show fürs Fernsehen entdeckt wurde. Von da an erfand er zwar noch weitere Dinge, aber diesmal bewusst alberne. Sich selbst stilisierte er zum verrückten Erfinder und nannte sich den „Wily Wizard“ – übersetzt etwa: den schlauen Hexer – „of Waukesha“.
Wer wandelte sich vom verhinderten Erfinder zum Entertainer? Sie brauchen den vierten Buchstaben des Nachnamens.

2. Ansteckung mit „Cadavertheilen“

Seine Kollegen lockten ihn in die „Landesirren‧anstalt Döbling“, wie die Einrichtung damals offiziell hieß, und ließen ihn dort wegsperren. Nach zwei Wochen bekam seine Ehefrau Maria einen Brief aus der Anstalt: Ihr Mann sei verstorben. Der Tote wurde zwar obduziert. Es existiert auch eine Krankenakte über ihn. Und doch ist vieles an der angeblichen Todesursache „Infektion“ unstimmig.
98 Jahre nach der Bestattung wurden seine Überreste exhumiert und erneut untersucht. Die Pathologen entdeckten Knochenbrüche an den Händen, Armen und an der linken Brustkorbseite. Hatten rabiate Wärter ihn umgebracht – etwa beim Versuch, ihn in eine Zwangsjacke zu stecken? War er gar das Opfer einer mörderischen Intrige?
Feinde, die ihn abgrundtief hassten, hatte er genug. Denn der Arzt und Geburtshelfer hatte entdeckt: Weil die Mediziner seiner Zeit nach Leichensektionen ohne nachfolgende Desinfektion ihrer Hände zu Gebärenden gingen oder Wöchnerinnen untersuchten, brachten sie diesen Patientinnen unabsichtlich durch „an der Hand klebende Cadavertheile“ den Tod – was Bakterien sind, wusste noch keiner. Seine Erkenntnis verbreitete der entsetzte Mediziner in deutlichen Worten und forderte die sofortige Einführung von Hygienemaßnahmen – ohne Erfolg. Und die Wöchnerinnen starben weiter zu Hunderten. Der Verzweifelte protestierte immer lauter und beleidigender, wütete hemmungslos gegen seine Kollegen – bis zu seinem ungeklärten Ende. Wie hieß er? Notieren Sie sich den sechsten Buchstaben des Nachnamens.

3. Der Systemdenker

Ob Bier, Limonade oder schlichter Sprudel: Eine Flasche, in der ein kohlensäurehaltiges Getränk transportiert und aufbewahrt wird, muss vor allem eines sein – gasdicht. Eine weitere Anforderung: Der Durstige muss sie unkompliziert und rasch öffnen können.
Noch bis weit ins 19. Jahrhundert gab es für Getränkehersteller keine praktikable Alternative zum etwas umständlichen Korken und Korkenzieher. Das ließ einem Tüftler im US-Bundesstaat Maryland keine Ruhe. Er erdachte und konstruierte eine Flaschendichtung aus Gummi plus integrierter Drahtschleife. An dem Draht ließ sich der Stöpsel aus der Flasche ziehen.
Allerdings: Während die Produktion dieser Gummiverschlüsse bereits anlief, hatte der Erfinder eine neue, radikalere Idee. In Abkehr von allen bisherigen Ansätzen, bei denen man stets irgendetwas in den Flaschenhals stopfte, kontaktierte der neue Verschluss lediglich den obersten Rand der Flasche.
1892 erhielt der Mann das Patent dafür. Er errichtete in seinem Heimatort eine Fabrik – aber nicht nur für die neuen Verschlüsse. Denn was diesen ‧genialen Kopf weit über die Masse der Erfinder hinaushob, war seine Fähigkeit zu systematischem Denken. Er produzierte in seiner Fabrik die gesamte ingenieurtechnische Infrastruktur drumherum. So erdachte und konstruierte er Anlagen, um die oben speziell geformten Glasflaschen herzustellen, ebenso Abfüllanlagen, in denen die Flaschen verschlossen werden konnten. All dies bot seine Fabrik dem Markt an. Das Unternehmen floriert bis heute.
Wie hieß der Mann? Bitte notieren Sie sich den dritten Buchstaben des Nachnamens.

4. Forscherin und Showtalent

Sie ist Doktorandin und befasst sich mit dem Neandertaler. Das tun auch Dutzende anderer Forscherinnen und Forscher weltweit. Doch niemand sonst kombiniert das mit diesen zwei weiteren Berufen: Fernsehschaffende – und Stand-up-Comedian mit Mikrofonvortrag vor Live-Publikum.
Ihr Ziel ist keineswegs nur, gute Laune zu verbreiten. Sie möchte ihre Zuhörer zum Nachdenken bringen – mit über Gags vermittelten Wissenschaftsthemen. Das gilt auch für ihre Fernseharbeit. So produzierte und präsentierte sie 2018 die zweiteilige TV-Dokumentation „Neanderthals“ für BBC 2, mit Schauspieler Andy Serkis als Neandertaler-‧Mimik-Animateur.
Vielleicht, räumt sie ein, entspringen diese regelmäßigen Ausflüge ins Entertainment bei ihr dem Wunsch nach innerem Gleichgewicht. Denn ihre Forschungsarbeit beinhaltet viel persönliches ‧Risiko. Sie hat sich nämlich genau in denjenigen kriegsgebeutelten Weltgegenden auf die Spur des Neandertalers gesetzt, von deren Besuch das ‧Außenministerium abrät und wo sowieso kaum ‧einer hinwill: Syrien, Irak, Berg-Karabach, Jemen. Diese Auswahl ist ihr Alleinstellungsmerkmal, argumentiert sie: Die Unsicherheit dieser Regionen, die eine systematische Suche nach altsteinzeitlichen Überresten bisher verhindert hat, ist gleichzeitig eine Riesenchance für spektakuläre Funde.
Vor allem der Jemen reizt sie. Sie will wissen, ob die Neandertaler auf der arabischen Halbinsel so weit nach Süden vorankamen. So wartet sie ungeduldig, dass die aktuellen Kämpfe abflauen, um dann die Koffer zu packen. Wie heißt sie? Sichern Sie sich den ersten Buchstaben ihres Nachnamens.

5. Gerät ruiniert – Chance erkannt

1942 arbeitete der junge Chemiker in einem Forscherteam an einem Armeeauftrag: Visiere für Gewehre. Er probierte hierfür einen neuen durchsichtigen Kunststoff aus, den er selbst entwickelt hatte. Das Material bildete sich durch Polymerisation aus flüssigen Bausteinen – die leider unangenehm klebrig waren, weswegen er die Experimente mit ihnen abbrach.
Neun Jahre danach unternahm der Chemiker einen zweiten Anlauf, etwas Brauchbares mit seiner Substanz anzustellen. Diesmal kam der Auftrag von der Luftwaffe seines Landes: Ein hitzebeständiges transparentes Material für Jet-Cockpits war gesucht. Und wieder gab es Ärger. Ein Laborkollege beichtete dem hier Gesuchten, er habe soeben ein sündhaft teures Refraktometer ruiniert – ein Gerät zur ‧Bestimmung von Brechungsindizes: Unmittelbar nachdem er wenige Tropfen der flüssigen Kunststoffbausteine zwischen die beiden Mess-Glasprismen des Refraktometers geträufelt hatte, seien diese dauerhaft zusammengeklebt. Der Unglücksrabe schwor, es seien nur ein paar Sekunden vergangen, und schon hätte er die Prismen trotz allen Krafteinsatzes nicht mehr trennen können.
Andere hätten das Teufelszeug jetzt endgültig in die hinterste Ecke des Giftschranks verbannt. Nicht so der hier Gesuchte, dem ein Licht aufging. Er hakte das Cockpit-Projekt ab. Stattdessen schlug er seiner Firmenleitung einen völlig anderen Verwendungszweck für seine Substanz vor – und sie wurde zum lukrativen Renner. Wie hieß der Chemiker? Sie brauchen den sechsten Buchstaben vom Nachnamen.

6. Die Bienenfleißige

Zwei Jahre lang durchwanderte sie die Hügellandschaft des „Pinnacles National Monument“, wie das Naturschutzgebiet in Zentralkalifornien 2011 da noch hieß. Das Thema dieses Feldforschungsprojekts: Wildbienen. Nach Hunderten von Kilometern langen Streifzügen durch sonnendurchglühte Wildnis hatte die Doktorandin unglaubliche 52.000 Insektenindividuen gesammelt, sie ihrer jeweiligen Spezies zugeordnet – in dieser Region tummeln sich fast 400 unterschiedliche Bienenarten – und untersucht, welche Habitate der Biodiversität dieser Tiere am meisten nützen.
2013 wertete der damalige US-Präsident Barack Obama das Gebiet zum „Pinnacles National Park“ auf, um dessen ökologischen Stellenwert hervorzuheben – eine Entscheidung, zu der das öffentliche Echo auf die Bienenstudie der fleißigen Forscherin beigetragen hatte.
Diese Erfahrung ermutigte die Gesuchte, weiter in Richtung öffentliche Wissenschaft zu gehen: 2018 begann sie eine neue berufliche Karriere als Umweltjournalistin. Sie schreibt seitdem für eine Vielzahl von US-Medien, beispielsweise die Artikelserie „The Water Tap“ (Der Wasserhahn) für die ‧Tageszeitung „Spectrum & Daily News“. Aber so ganz hat die inzwischen promovierte Ökologin ihre beiden großen Leidenschaften – den Radsport und die Bienen – dennoch nicht aus dem Auge verloren, was sich im Namen ihres Twitter-Accounts @beecycles spiegelt. Wie heißt sie? Sie brauchen den vierten Buchstaben des Nachnamens.

7. Ohne Erdenschwere schweben

„Of flying frogs and levitrons“ war 1997 eine wissenschaftliche Veröffentlichung im European Journal of Physics überschrieben. Die Publikation lieferte die theoretische Erklärung für Experimente, die einer der beiden Autoren – die hier gesuchte Person – mittels eines Elektromagneten unternommen hatte: Nach dem Erzeugen eines Magnetfelds von 16 Tesla Feldstärke hatte dieser 1990 aus der zerfallenden Sowjetunion ausgewanderte Physiker diverse Objekte zum Schweben gebracht – Wassertropfen, Haselnüsse, ein Stück Pizza – und sogar einen lebenden Frosch.
Wie bitte? Da standen so manchem die Haare zu Berge. War das seriöse Wissenschaft? Diese Skepsis spiegelte sich unter anderem in der drei Jahre später erfolgten Verleihung des „Ig-Nobelpreises“ wider, einer nicht ganz ernst gemeinten Auszeichnung für besonders skurrile Forschungsresultate, an den Frosch-Lifter. Doch dem Preisträger war bei seinen Versuchen keineswegs nach Unfug zumute ‧gewesen. Er hatte vor, durch „diamagnetisches Schweben“ künstliche Schwerelosigkeit zu erzielen, weil nicht magnetische – fachlich: diamagnetische – Objekte in einem äußeren Magnetfeld abheben können, sofern es stark genug ist.
Vollends berühmt wurde der Gesuchte durch eine andere Entdeckung, die ihm zehn Jahre nach dem Ig-Nobel- nun auch einen „anständigen“ Nobelpreis einbrachte. Bislang ist er der einzige Mensch weltweit, der diese beiden so gegensätzlichen Auszeichnungen in einer Person vereint. Notieren Sie bitte den vierten Buchstaben seines Nachnamens.

8. Der Vielseitige

Am Zahltag den Lohn per Handkarren abholen und sich dann schnell in die Warteschlange vor dem Kaufladen einreihen, um mit 10.000-Reichsmark-Geldscheinbündeln Brot, Butter und Wurst zu erstehen: Derartige Szenen aus dem Deutschland der 1920er-Jahre hat kaum ein heute noch Lebender selbst gesehen. Dennoch ist das Schreckgespenst Inflation im kollektiven Gedächtnis dieses Landes tief verankert – und gewinnt gerade neue Aktualität.
Inflation kann mehrere Ursachen haben. Eine davon, erklären die Wirtschaftswissenschaftler, ist ein zu schnelles Wachstum der umlaufenden Geldmenge in einer Volkswirtschaft. Auf die Grundzüge dieser sogenannten Quantitätstheorie stieß ein Mann der Renaissance. Ihm fiel auf, dass die Münzen in seiner Weltregion ständig leichter wurden: Der Grund: Die Landesherren ließen aus immer weniger Metall immer mehr Münzen schlagen. Der hier Gesuchte sah als Erster den Zusammenhang zwischen steigenden Preisen und dem künstlichen Aufblasen der Geldmenge, und er veröffentlichte seine Erkenntnis.
In den Schulbüchern steht der Mann indes für ‧eine astronomische Glanzleistung: Himmelsbeobachtungen und ein daraufhin von ihm verfasstes Buch veränderten das Weltverständnis seiner Zeit. Denn er rückte die Sonne in den Mittelpunkt, um den die Planeten – auch die Erde – kreisen. Damit entthronte er die Erde als angebliches Zentrum des Weltgebäudes.
Außerdem war er Verwaltungsbeamter, Mathematiker, Kartograf und Arzt. Wie hieß der vielseitige Wissenschaftler? Notieren Sie den vierten Buchstaben seines Nachnamens.

Jetzt ist Ihr Ziel in Sicht, liebe Leserinnen und Leser. Schütteln Sie bitte die acht gefundenen Buchstaben so lange, bis sich das Lösungswort ergibt.

 

SO KÖNNEN SIE TEILNEHMEN

Einsendeschluss

Schicken Sie das aus acht Buchstaben bestehende Lösungswort bitte bis zum 24. Januar 2023 per Postkarte an:
bild der wissenschaft, Kennwort: „Neujahrsrätsel“
Ernst-Mey-Str. 8, 70771 Leinfelden-Echterdingen

Oder senden Sie das Lösungswort per E-Mail.

Auflösung und Gewinner

Die Auflösung der acht Rätselfragen finden Sie in bild der wissenschaft 3/2023. Diese Ausgabe ist ab 21. Februar 2023 an den Kiosken erhältlich. Im selben Heft werden die Namen der Gewinner veröffentlicht. Wer nicht so lange warten möchte: Sobald die Gewinner gezogen sind, veröffentlichen wir die Namen vorab online auf www.wissenschaft.de. Alle Gewinnerinnen und Gewinner werden außerdem schriftlich benachrichtigt.

Teilnahmebedingungen

Am Gewinnspiel teilnehmen kann jeder, außer den Mitarbeitern des Verlags und deren Angehörigen. Unter den Einsendern des richtigen Lösungswortes werden die Preise verlost, die oben auf dieser Seite genannt sind. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen, und auch eine Auszahlung der Preise in Form von Bargeld ist nicht möglich. Durch ihre Teilnahme am Neujahrsrätsel erklären sich die Einsender damit einverstanden, dass im Fall eines Gewinnes ihr Name und Wohnort veröffentlicht werden.

 

DAS KÖNNEN SIE GEWINNEN

50 attraktive Preise warten auf die Einsender des richtigen Lösungsworts.

1. Preis
©www.musicals.de

Zwei Tickets für das Musical „Hamilton“ in Hamburg. Das Bühnenwerk erzählt eine wahre Geschichte. Sie beginnt auf einer kleinen Insel in der Karibik, wo Alexander Hamilton als unehelicher Sohn zweier Nichtamerikaner aus einfachen Verhältnissen zur Welt kommt. Nach einem kometenhaften Aufstieg wirkt er als Anwalt an der Verfassung der USA mit und gründet die erste Nationalbank von Nordamerika.

2. Preis
©Beurer

Die Wärmedecke „Cosy Nordic“ ist der ideale Begleiter für kalte Wintertage und -nächte. Sie ist nicht nur flauschig weich und fusselfrei, sondern verfügt über eine sechsstufige elektronische Temperaturregelung sowie ein spezielles Sicherheitssystem. Die Heizdecke, die sich bei 30 Grad Celsius in der Waschmaschine reinigen lässt, schaltet sich nach drei Stunden automatisch ab.

3. bis 6. Preis
©Kosmos

Imhotep war der erste große und der berühmteste Baumeister Ägyptens. Im gleichnamigen Strategiespiel werden die Spieler selbst zu Architekten und können antike Monumente erschaffen – im heftigen Wettstreit mit den Mitspielern um die Lieferungen der dafür benötigten wertvollen Steine. Doch um erfolgreich zu sein, braucht es nicht nur eine gewiefte Taktik, sondern auch etwas Glück.

7. bis 10. Preis
©Esbit

Der vakuumisolierte Trinkbecher „ESBIT Majoris“ hält heiße Getränke lange heiß und kühle lange kalt. Er eignet sich fürs Büro ebenso wie für daheim oder unterwegs. Der robuste Thermobecher mit Steckverschluss und Trinköffnung besteht aus hochwertigem Edelstahl und fasst bis zu 280 Milliliter Wasser, Kaffee oder Tee.

11. bis 30. Preis
©Piper Verlag

Klimawandel, Artensterben, Nahrungsknappheit, Plastikmüll – Krisen überall. Wie sie sich lösen lassen, erklärt Ulrich Eberl in seinem Buch „Unsere Überlebensformel“. Wir können Energie gewinnen ohne Kohle, mobil sein ohne Öl, heizen ohne Erdgas, bauen ohne Beton, wirtschaften ohne Abfälle und uns nachhaltiger ernähren – kurz: leben mit der Natur, nicht gegen sie.

31. bis 50. Preis
©Kosmos

Der große Kosmos Naturführer „Tiere und Pflanzen“ ist ein umfassendes Nachschlagewerk in Sachen Natur. Es enthält Beschreibungen von rund 900 Tieren sowie von etwa 1000 Pflanzen und Pilzen. Mehr als 2400 Abbildungen in ihrer natürlichen Umgebung erleichtern die Erkennung. Als Plus zum Buch gibt es eine kostenlose App mit Tierstimmen und Filmen.

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