#Birgits starke Frauen mit ganz schwachem Auftakt
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„Birgits starke Frauen mit ganz schwachem Auftakt“
Ist das schon der nächste Flop im Sat.1-Programm? Die neue Sendung von Birgit Schrowange bleibt bei der Premiere bei drei Prozent hängen.
Zum Auftakt traf die ehemalige RTL-Moderatorin nun die Notärztin und Feuerwehrfrau Marie Schumann, Sängerin Mandy Capristo, Flüchtlingshelferin Eva-Maria Weigert und Tafel-Gründerin Sabine Werth sowie Inga Günther, die das Öko-Huhn der Zukunft züchtet. Außerdem war Monika Gutte zu sehen, die sich mit über 60 Jahren ihren Traum vom Singen verwirklichte. Die gut zweistündige Sendung verfolgten ab 20:15 Uhr nur 0,49 Millionen Zuschauer ab drei Jahren, was einem Marktanteil von desaströsen 1,9 Prozent entsprach. Mit gerade einmal 180.000 14- bis 49-jährigen Zielgruppenzuschauern blieb auch dieser Neustart hinter den Erwartungen zurück und fuhr katastrophale 3,0 Prozent Marktanteil ein.
Schrowange füllte auch das Nachfolgeprogramm. Die Homestory «Ich, Birgit Schrowange!» sahen ab 22:20 Uhr noch 0,40 Millionen Neugierige. Der Marktanteil stieg leicht auf weiterhin schlechte 2,3 Prozent. Bei den Umworbenen schalteten 50.000 ab, sodass mit 0,13 Millionen erneut 3,0 Prozent Sehbeteiligung drin waren. Aufgrund des Pfingstmontags pausiert Birgit Schrowange in der kommenden Woche zunächst, stattdessen zeigt Sat.1 einen Spielfilm. Angesichts dieser Quoten ist es durchaus fraglich, ob das Format überhaupt wieder zurückkehren wird. Zumindest eine Verschiebung auf einen späteren Sendeplatz scheint nicht ausgeschlossen.
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