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#Boba Fett fährt Volvo

Alter Schwede? Nein, junger und vor allem kleiner Schwede. Mit 4,23 Metern Länge rundet der EX30 fortan das Modellportfolio von Volvo nach unten hin ab. Das Stadt-SUV basiert auf der von Geely entwickelten Kleinwagen-Elektroplattform und wird in China produziert. In der Basisausführung mit Heckantrieb sorgt ein Elektromotor mit 200 kW (272 PS) und 373 Newtonmetern für Vortrieb, als Energiespender dient eine auf Lithiumphosphat basierende 49-kWh-Batterie. Die reichweitenoptimierte Ausführung sowie das Allrad-Topmodell greifen hingegen auf einen Nickel-Mangan-Kobalt-Akku mit 64 kWh Kapazität zurück.

Der doppelt motorisierte EX30 stellt kurzfristig bis zu 428 PS und maximal 543 Newtonmeter Drehmoment zur Verfügung. Mit Einstiegs-Akku liegt die WLTP-Reichweite bei 344 Kilometern, Modelle mit größerer Batterie bieten bestenfalls einen Aktionsradius von bis zu 480 Kilometern. Ist energetisch Schicht im Schacht, so lässt sich entweder mit bis zu 22 kW Wechselstrom oder kurzfristig je nach Akku mit maximal 134 kW beziehungsweise 153 kW Gleichstrom nachladen.

Beim Design folgt der EX30 den skandinavischen Linien seiner größeren Brüder, die ihn eindeutig als Volvo erkennen lassen. Als Inspiration für die Frontpartie diente den schwedischen Designern das Helmdesign von Boba Fett, dem Kopfgeldjäger aus „Star Wars“. Das Dach neigt sich stark in Richtung Heck, wo ein Dachkantenspoiler sitzt. Individualisieren lässt sich das Stadt-SUV mit drei Felgen in 18, 19 und 20 Zoll und mit einer von fünf Lackierungen.

Als Inspiration für die Frontpartie diente den Schweden das Helmdesign von Boba Fett, dem Kopfgeldjäger aus „Star Wars“.



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Elektro-Kleinwagen
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Boba Fett fährt Volvo

Ähnlich abwechslungsreich geht es im veganen Innenraum zur Sache, in dem Volvo verstärkt auf Rezyklate setzt. Zur Wahl stehen vier Innenraum-Themen mit unterschiedlichen Farben und Materialien an Dekorelementen und Polstern. In Summe betrachtet präsentiert sich das Interieur aufs Wesentlichste reduziert. Relevante Informationen, etwa die der Assistenzsysteme, werden auf dem zentral platzierten 12,3-Zoll-Bildschirm angezeigt, und anstelle von Lautsprechern thront eine Soundbar unterhalb der Windschutzscheibe. Volvo-typisch bietet der EX30 eine Armada an unterstützenden Assistenten, etwa zum Spurhalten und Spurwechseln, Notbremsen und Rangieren.

Der Einstiegspreis beträgt 37.000 Euro, ausgeliefert werden soll der kleine Schwede ab Anfang 2024. Im kommenden Jahr wird Volvo eine Cross-Country-Variante hinterher schieben.

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