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#Square Enix bläst Millionen in den Wind und den Aktionären gefällt es

Zum 30. April hat Square Enix eine Verlustmeldung ausgegeben. Etwa 141 Millionen US-Dollar Extraverlust plant man ein. Das ist das Ergebnis von Umstrukturierungen des neuen Präsidenten Takashi Kiryu – und der Streichung oder Neuplanung mutmaßlich mehrerer Projekte.

Nur ein Teil von vielen Maßnahmen, die viel Geld kosten. Den Aktieninhabern gefällt es. Tags darauf notierten die Börsen einen Zuwachs der Aktie von 5,14 Prozent. Es ging dann noch ein bisschen weiter hoch und die mehr als 9 Prozent Zuwachs hält die Aktie derzeit.

Der Nikkei via Automaton schreibt, die Aktionäre hätten das Gefühl, „alle schlechten Nachrichten“ seien „erschöpft“. Mit anderen Worten: jetzt geht es wieder bergauf. Eine kommende Veröffentlichung aus einem Top-Franchise steht dabei nicht vor der Tür.

Final Fantasy XVI ist erschienen, Final Fantasy VII Rebirth ebenfalls. Kingdom Hearts 4 lässt auf sich warten und mit Dragon Quest XII sieht es ganz genauso aus. Hier ist zuletzt Medienberichten zufolge Producer Yu Miyake zurückgetreten. Auch eine Konsequenz nach Takashi Kiryu.

Zuvor hatte der Präsident auch erklärt, dass Square Enix ein Marketing-Problem habe und wie er es lösen möchte – hier lest ihr die Details. Zwei konkrete Schwachstellen hatte er dabei ausgemacht.

Bildmaterial: Square Enix

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