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#Bund will strengere Corona-Einschränkungen durchsetzen

Bund will strengere Corona-Einschränkungen durchsetzen

Angesichts der steigenden Infektionszahlen mit dem Coronavirus hat der Bund vor den Beratungen mit den Ländern einige strengere Maßnahmen vorgeschlagen. So will der Bund eine ergänzende Maskenpflicht und eine Sperrstunde in der Gastronomie schon dann einführen, wenn die Zahl der Neuinfektionen 35 pro 100.000 Einwohner in einer Region innerhalb einer Woche überschreitet. Diese Maskenpflicht soll dort eingeführt werden, wo Menschen dichter oder länger zusammenkommen, heißt es in einem der F.A.Z. vorliegenden Entwurf für die Beschlussvorlage der Beratungen von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) mit den Regierungschefs der Länder am Mittwochnachmittag.

Der Bund plädiert außerdem dafür, die Zahl der Teilnehmer bei privaten Feiern sowie bei öffentlichen Veranstaltungen spätestens dann zu beschränken, wenn der Wert von 35 Corona-Neuinfektionen pro 100.000 innerhalb einer Woche überschritten wird. Wann die Sperrstunde beginnen soll und wie viele Teilnehmer bei Feiern im Familien- und Freundeskreis zugelassen sein sollen, wird in dem Entwurf offen gelassen. Bürger aus Corona-Hotspots werden dazu aufgerufen, nicht zu reisen.

Besonders von der Corona-Pandemie betroffene Branchen sollen besser unterstützt werden. Die angesichts steigender Infektionszahlen geplanten Einschränkungen würden dazu führen, dass einige Wirtschaftsbereiche auch in den kommenden Monaten erhebliche Einschränkungen ihres Geschäftsbetriebes hinnehmen müssten, heißt es in Entwurf. Deshalb werde der Bund „Hilfsmaßnahmen für Unternehmen verlängern und die Konditionen für die hauptbetroffenen Wirtschaftsbereiche verbessern“.

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