# Cardano-Gründer stellt philosophische Grundsatzfragen an die Blockchain-Branche
Inhaltsverzeichnis
“ Cardano-Gründer stellt philosophische Grundsatzfragen an die Blockchain-Branche „
In seiner Rede besprach Hoskinson relevante Themen wie Bitcoin (BTC), Web3 und die grundsätzliche Philosophie der Branche. So fragt der Cardano-Chef unter anderem, was passiert, wenn nach und nach mehr Zentralisierung in die dezentralisierte Blockchain-Welt Einzug hält:
„Je fortgeschrittener und mächtiger Blockchains werden, desto mehr müssen wir ein paar schwierige und unangenehme philosophische Entscheidungen treffen.“
Im Zusammenhang mit dem Web3 warf Hoskinson dementsprechend die Frage auf, wie Dezentralisierung und Regulierung letztendlich zu vereinbaren sind. „Ab welchem Punkt sind wir nicht mehr dezentralisiert? Ab wann sind wir nicht mehr Herr über das Vertrauen?, wie der Cardano-Boss das Publikum aus Blockchain-Fans und Experten rhetorisch fragt.
„Wenn man über die Bequemlichkeit von Bitcoin hinaus denkt, dann stellen sich viele andere Fragen.“
Allen voran seit die Regulierungsbehörden stärker auf die Blockchain-Branche schaut, hätten sich neue Fragen aufgetan, die es so vorher nicht gab. „Ab welchem Punkt können wir eine Transaktions rückgängig machen?“ und „Ab wann dürfen wir Gelder einfrieren?“, so Hoskinson. Und weiter: „Eigentlich dachte ich immer, dass wir sowas niemals machen werden.“
Wenn Ihnen der Artikel gefallen hat, vergessen Sie nicht, ihn mit Ihren Freunden zu teilen. Folgen Sie uns auch in Google News, klicken Sie auf den Stern und wählen Sie uns aus Ihren Favoriten aus.
Wenn Sie an Foren interessiert sind, können Sie Forum.BuradaBiliyorum.Com besuchen.
Wenn Sie weitere Nachrichten lesen möchten, können Sie unsere Allgemeines besuchen.