Nachrichten

#Carlsens Aussagen sorgen für eine Schockwelle

Carlsens Aussagen sorgen für eine Schockwelle

Sein wichtigster Antrieb im WM-Kampf, der vor wenigen Tagen in Dubai zu Ende ging, war für Magnus Carlsen nicht die Aussicht, bis 2023 Schachweltmeister zu bleiben. Auch nicht endlich einmal wieder einen Herausforderer klar zu schlagen oder sein bisher größtes Preisgeld von 1,2 Millionen Euro. Stattdessen sagte Carlsen hinterher, dass ihm nichts so viel Motivation gegeben habe wie einer, der gar nicht Teil des Duells um den höchsten Titel der Schachwelt war. Er sprach von Alireza Firouzja.

F.A.Z. Newsletter Sport

Mo. – Fr. um 16.00 Uhr; Sa. – So. um 18.00 Uhr

ANMELDEN


Die rasante Entwicklung des 18 Jahre alten gebürtigen Iraners, der seit einigen Monaten Franzose ist und in der Weltrangliste bereits Platz zwei einnimmt, fasziniert Carlsen. Firouzja sei der einzige, gegen den er sich noch einmal zu einem Titelkampf motivieren könne, sagte Carlsen am Dienstag in Dubai in einem Interview für den Blog eines Wettanbieters, der zu seinen Sponsoren zählt. Wenn 2022 ein anderer das Kandidatenturnier gewinne, wenn etwa wieder der Russe Jan Nepomnjaschtschi, der Amerikaner Fabiano Caruana oder der Russe Sergei Karjakin – seine letzten drei WM-Gegner – Herausforderer wird, wolle er den Titel lieber kampflos ab- als zu einem Match antreten.

Wenn Ihnen der Artikel gefallen hat, vergessen Sie nicht, ihn mit Ihren Freunden zu teilen. Folgen Sie uns auch in Google News, klicken Sie auf den Stern und wählen Sie uns aus Ihren Favoriten aus.

Wenn Sie an Foren interessiert sind, können Sie Forum.BuradaBiliyorum.Com besuchen.

Wenn Sie weitere Nachrichten lesen möchten, können Sie unsere Nachrichten kategorie besuchen.

Quelle

Ähnliche Artikel

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"
Schließen

Please allow ads on our site

Please consider supporting us by disabling your ad blocker!