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#CDU unterstützt Kretschmers Forderung nach Asyldebatte



Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) im Mai in Freiberg

Bild: dpa

Die Forderung des sächsischen Ministerpräsidenten Kretschmer nach einer grundsätzlichen Asyldebatte teilen viele in der CDU. Sie finde einen „starken Widerhall“, heißt es aus der Bundestagsfraktion.

Mit Unterstützung und Verständnis wird in der CDU der Asyl-Vorstoß des stellvertretenden Parteivorsitzenden und sächsischen Ministerpräsidenten Michael Kretschmer begleitet. Kretschmer hatte eine grundsätzliche Debatte über die Asylpolitik gefordert.

In einem Interview mit der Zeitung „Die Welt“ sagte der Politiker, es müsse über Vieles gesprochen werden, etwa die Höhe von Sozialleistungen für Flüchtlinge, die in Europa sehr unterschiedlich seien und Deutschland attraktiv machen. Und weiter: „Wir brauchen stärkere Instrumente und wirksame Abkommen zur Rückführung abgelehnter Asylbewerber und illegaler Einwanderer.“

Nötig seien sichere Außengrenzen in der EU, um die Zuwanderung insgesamt besser kontrollieren zu können. Es sei „höchste Zeit für beherzte Entscheidungen“. Er warnte: „Die Spannungen steigen, die Frustrationen nehmen zu. Das wird nicht gut ausgehen, wenn wir die Dinge so weiterlaufen lassen.“

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