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#Coman dribbelt nicht zum Selbstzweck

Coman dribbelt nicht zum Selbstzweck

Als Kingsley Coman am Tegernsee ankommt, sind schon Kekse für ihn vorbereitet. Sie kommen von Uli Hoeneß, der Coman, den französischen Fußballspieler, in sein Haus eingeladen hat. Er will seinen Gast aufheitern. Sie treffen sich im Jahr 2018, in dem Coman schon zweimal am Knöchel operiert worden ist. Die Kekse schmecken ihm gut, aber noch aufmunternder ist das, was er hört. Coman redet mit seinem Vereinspräsidenten, der verspricht, für ihn da zu sein. Und Hoeneß redet mit seinem Stürmer, der zwei Jahre später im Champions-League-Finale das 1:0 köpft – und in den turbulenten Monaten danach immer wieder Spiele mit seinen Aktionen entscheidet.

Christopher Meltzer

Jetzt, da Kingsley Coman, 24 Jahre alt, vor dem Heimspiel gegen Borussia Dortmund (18.30 Uhr im F.A.Z.-Liveticker zur Fußball-Bundesliga und bei Sky) so gut und konstant spielt wie noch nie in seinen fast sechs Jahren beim FC Bayern, lohnt es sich, nochmal an das Treffen am Tegernsee zu erinnern. Coman hat in einem Interview mit dem „Socrates“-Magazin davon erzählt. In dem Gespräch, sagt er, habe Hoeneß ihn richtig kennenlernen wollen. Der war nämlich zu jener Zeit nicht im Amt, als Comans Wechsel im August 2015 mit einem Trick vollendet wurde. Und doch hatte er irgendwie damit zu tun. Denn der Trick klappte nur, weil Hoeneß vorher im Gefängnis war.

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