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#Cowboy Bebop – Endlich im Kasten: Netflix schickt uns auf intergalaktisches Abenteuer

Cowboy Bebop – Endlich im Kasten: Netflix schickt uns auf intergalaktisches Abenteuer

Cowboy Bebop – Endlich im Kasten: Netflix schickt uns auf intergalaktisches Abenteuer

Nach zwei langen Jahren der Produktion heißt es für die Cowboy Bebop-Crew: Mission erfolgreich abgeschlossen! Seit dieser Woche ist Netflix‘ mit Spannung erwartete Live Action-Adaption der ikonischen Animeserie offiziell im Kasten, nachdem man Corona-bedingt viele Monate zum Stillsitzen und Nichtstun verdammt war. Aber nicht nur die Pandemie spielte dem Produktionsteam übel mit. Mitte 2019 verletzte sich Hauptdarsteller John Cho (Star Trek, The Exorcist, Searching) beim Dreh einer Szene so schwer am Knie, dass die Produktion neun Monaten pausieren musste.

Als Cho nach Not-OP und Reha-Maßnahme endlich wieder komplett genesen war und es hätte weitergehen können, war die Pandemie im vollen Gange und das Produktionsteam erneut zum Warten gezwungen. Erst letzten September dann die erlösende Nachricht: Cowboy Bebop erhält als einige der wenigen ausländischen Produktionen die Sondererlaubnis, während der Pandemie in Neuseeland drehen zu dürfen – so wie unter anderem auch Amazons Der Herr der Ringe-Serie.

Er wird für Netflix zu Kopfgeldjäger Spike Spiegel: John Cho. ©Paramount

Ein großes Unterfangen

Die Serie wurde 2017 als Zusammenarbeit zwischen den Tomorrow Studios und Studio Sunrise Inc, den Schöpfern der Vorlage, angekündigt. Ein Jahr später kam Netflix als Abnehmer für die Serie an Bord und nochmal sechs Monate danach standen mit John Cho oder Daniella Pineda, die jetzt auch das erfolgreiche Produktionsende bekannt gab, die ersten Darsteller fest.

Cho spielt den mit allen Wassern gewaschenen Kopfgeldjäger Spike Spiegel, der zusammen mit dem ehemaligen Polizisten Jet Black (Mustafa Shakir, bekannt aus The Deuce, Marvel’s Luke Cage), der schönen, an Amnesie leidenden Faye Valentine (Daniella Pineda aus Jurassic World: Das gefallene Königreich) und dem Waisenkind Radical Ed eine bunt zusammengewürfelte Crew von Kopfgeldjägern bildet, die auf der Flucht vor ihrer Vergangenheit Jagd auf die gefährlichsten Verbrecher des Sonnensystems machen.

Manchmal retten sie sogar die Welt – sofern der Preis stimmt. Dabei kommen sie ein ums andere Mal mit Spikes Erzfeind Vicious (Alex Hassell aus Genius) in Berührung.

Cowboy Bebop steckt voller absurder Geschichten. ©Studio Sunrise

Geplant sind insgesamt zehn Folge. Die erste davon wurde von Christopher Yost (Thor – The Dark Kingdom, Thor: Tag der Entscheidung) auf Papier gebracht. Die Leitung auf dem Regiestuhl teilten sich zu gleichen Teilen Alex Garcia Lopez (Marvel’s The Punisher, The Witcher, Marvel’s Daredevil) und Michael Katleman (Primeval – Die Fährte des Grauens, Zoo).

Zudem wirkte Shinichiro Watanabe, der Regisseur des Original-Animes, als Berater mit. Dennoch glauben viele Fans nicht daran, dass Netflix die einmalige Stimmung der Vorlage einzufangen vermag, die nahezu mühelos zwischen komödiantischen und eher finsteren Situationen wechselte.

Die Cowboy Bebop-Crew! ©Studio Sunrise

Geschrieben am 16.03.2021 von Torsten Schrader

Kategorie(n): News

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