Sozialen Medien

#Last Night in Soho – Bild: Edgar Wright lässt seine Darsteller erzittern

Last Night in Soho – Bild: Edgar Wright lässt seine Darsteller erzittern

Last Night in Soho – Bild: Edgar Wright lässt seine Darsteller erzittern

Unheimliches ist man von Edgar Wright eher in Verbindung mit einer gehörigen Portion Klamauk gewohnt. Doch das soll sich mit seinem am 29. April 2021 anlaufenden Last Night in Soho ändern. Dass der Horror diesmal nicht durch Comedy-Einlagen abgemildert wird, macht auch ein neues Bild zum Film deutlich – darauf steht seiner Hauptdarstellerin Thomasin McKenzie die Furcht praktisch ins Gesicht geschrieben! Die Ursache für ihre blutige Nase und weit aufgerissenen Augen sucht man vergeblich. Der Regisseur ist aber voll des Lobes für die Performance seiner jungen Hauptdarstellerin „Sie ist so großartigen in Last Night In Soho„, schwärmt er gegenüber Empire. „[McKenzie] kommt so jung und zerbrechlich rüber, dass es den Film gleich doppelt unheimlich macht.“ Bei ihr handelt es sich aber nur um die eine Hälfte des Hauptdarsteller-Duos. Last Night In Soho spielt mit der Idee zweier Zeitebenen, die auf merkwürdige Weise ineinandergreifen und sich noch dazu gegenseitig beeinflussen. Begleiten wir in der Gegenwart die von McKenzie gespielte Eloise, ist in den Sechzigern die aufstrebende Sängerin Sandy, gespielt von Anya Taylor-Joy aus dem Netflix-Überraschungshit Das Damengambit, The Witch, Split und The New Mutants.

Eloise (Thomasin McKenzie) hat Todesangst! ©Film4, Focus Features

Sie muss im London der 1965er die Erfahrung, dass die vermeintlich goldgepflasterten Straßen deutliche Risse aufweisen und einen mit Haut und Haar verschlingen können. Eine zweite Zeitebene begleitet Eloise 2019 während ihrer ersten Gehversuche in der Modeszene Londons.

Wie der Film beide Zeitebenen miteinander verbinden will, behält Wright noch für sich. Last Night in Soho soll sich aber irgendwo zwischen Wenn die Gondeln Trauer tragen (Don’t Look Now) und Ekel (Repulsion) einordnen. Im Gegensatz zu Shaun of the Dead kommt Last Night in Soho ganz ohne den für Edgar Wright typischen komödiantischen Unterton daher. Der Zombiefilm und die anderen beiden Teile seiner sogenannten Cornetto-Trilogie, Hot Fuzz und The World’s End, machten den Briten weltberühmt. Seinen bislang größten Erfolg hatte er 2017 aber mit dem durchgestylten Action-Thriller Baby Driver, auf den jetzt ein waschechter Horrorfilm folgt.

Neben Anya Taylor-Joy (The Witch, Das Morgan Projekt, Glass) und Thomasin Harcourt McKenzie (Leave No Trace) übernimmt auch Doctor Who-Star Matt Smith (The Crown, Patient Zero, Doctor Who) eine Rolle in dem „psychologischen Horrortrip“.

Anya Taylor-Joy während der Swinging Sixties ©Film4, Focus Features

Geschrieben am 21.01.2021 von Carmine Carpenito

Kategorie(n): News

Wenn Ihnen der Artikel gefallen hat, vergessen Sie nicht, ihn mit Ihren Freunden zu teilen. Folgen Sie uns auch in Google News, klicken Sie auf den Stern und wählen Sie uns aus Ihren Favoriten aus.

Wenn Sie an Foren interessiert sind, können Sie Forum.BuradaBiliyorum.Com besuchen.

Wenn Sie weitere Nachrichten lesen möchten, können Sie unsere Sozialen Medien kategorie besuchen.

Quelle

Ähnliche Artikel

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"
Schließen

Please allow ads on our site

Please consider supporting us by disabling your ad blocker!