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#„Lasst die Schiedsrichter in Ruhe!“


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Bei der Fußball-Spielgruppentagung der Kreisliga Augsburg werden zunehmende Respektlosigkeiten beklagt. Mit verschiedenen Neuerungen in der kommenden Saison sind nicht alle zufrieden.

In seinem ersten Jahr als Vorsitzender des Sportgerichts im Fußball-Kreis Augsburg konnte Andreas Seitz insgesamt eine positive Bilanz ziehen. Die Zahl der Fälle hat im Vergleich zum Vorjahr (588) insgesamt um acht Prozent auf 543 abgenommen. Bei der zahl der Berufungen (12) und der mündliche Verhandlungen (5) sei ebenfalls ein deutlicher Rückgang festzustellen. Aber: Die Zahl der Roten Karten hat sich von 256 auf 270 erhöht. Besonders deutlich war dabei die Steigerung bei Vergehen von Trainern von neun auf 16. „Die Herren sollten sich zurücknehmen“, forderte Seitz.

Was dem Sportrichter darüber hinaus zu denken gibt: Während zwei Drittel der Fälle fußballspezifischer Art waren, basierte ein Drittel auf Tätlichkeiten und Vergehen gegen Unparteiische. „Lasst die Schiedsrichter in Ruhe!“, lautete deshalb sein Appell. Zuwiderhandlungen werden mit langen Sperren bestraft. So wurde ein Spieler, der dem Schiedsrichter die Rote Karte aus der Hand geschlagen und ihn dabei verletzt hatte, für ein Jahr aus dem Verkehr gezogen. Einen weiteren Spielabbruch gab es, nachdem ein Spielertrainer den Unparteiischen beleidigt hatte. 

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