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#Darum geht es bei der Begrenzung der Schlägerlänge

Darum geht es bei der Begrenzung der Schlägerlänge

Phil Mickelson ist so verärgert, dass er sogar Forrest Gump zitiert, eine Filmfigur von Robert Zemeckis, die nur über einen Intelligenzquotienten von 75 verfügt. „,Dumm ist, wer Dummes tut‘, Mrs Gump“, twitterte Mickelson. „Aber mal ehrlich, sind die Amateure, die ihr Bestes geben, um das professionelle Spiel zu regieren, die Dummen? Oder die Profis, weil sie sie gewähren lassen?“ Der amerikanische Golfprofi machte mit diesem Tweet seinem Ärger über eine Entscheidung der Regelhüter Luft, die er gerne als Amateure diffamiert.

Der amerikanische Golfverband USGA und der R&A in Schottland veröffentlichten am Dienstag eine sogenannte „Model Local Rule“, die es Veranstaltern von Profi- und Eliteamateur-Turnieren erlaubt, die Länge des Driver-Schafts von den bisher maximalen 48 Inch (1,22 Meter) auf 46 (1,17 Meter) zu begrenzen. Sowohl die amerikanische PGA Tour als auch die Damenserie LPGA haben schon angekündigt, diese Regel vom 1. Januar 2022 an in Kraft zu setzen. Dass ihre europäischen Kollegen, die European Tour und die European Ladies Tour (LET), dieser Begrenzung folgen werden, gilt als sicher.

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