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#Das ETF-Portfolio für die Zinswende

„Das ETF-Portfolio für die Zinswende“

Es gibt Ereignisse in der Welt der Notenbanken, die un­spektakulär daherkommen, aber in Wahrheit äußerst spektakulär sind. Der vergangene Mittwoch war ein solcher Tag. Da gab die amerikanische Notenbank Fed zunächst bekannt, dass sie den US-Leitzins um 0,5 Prozentpunkte auf die Bandbreite zwischen 0,75 und 1,0 Prozent anhebe. Danach trat Fed-Chef Jerome Powell vor die Presse und verkündete auf seine nüchterne Art, dass die Notenbank schnell handeln werde, um die Inflation in den Griff zu bekommen und Preisstabilität wiederherzustellen.

Dennis Kremer

Redakteur im Ressort „Wert“ der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung.

Letzteres ist eigentlich eine Selbstverständlichkeit für Notenbanker – und auch eine Zinserhöhung um 0,5 Prozentpunkte klingt eher mickrig. Wer sich nicht tagein, tagaus mit Geldpolitik beschäftigt, mag sich darum wundern, dass viele Kommentatoren vor allem ein Adjektiv wählten, um das Geschehen in Amerika zu beschreiben: Es sei „historisch“.

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