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#»Das hat wirklich wehgetan«: Warum ein großer Twist von Rebel Moon für den Cast so schmerzhaft war

Ein Schmuggler, aber ohne Herz aus Gold: Charlie Hunnam als Kai in Rebel Moon. Bildquelle: Netflix
Ein Schmuggler, aber ohne Herz aus Gold: Charlie Hunnam als Kai in Rebel Moon. Bildquelle: Netflix

Zack Synders Rebel Moon ist wie schon Star Wars zuvor unmissverständlich von Akira Kurosawas Sieben Samurai inspiriert: Eine Gruppe unterschiedlichster Krieger schließt sich zusammen, um ein kleines Dorf vor einer fremden Bedrohung zu bewahren. Der erste Film des Sci-Fi-Zweiteilers kommt dabei zu seinem Ende mit einem Story-Twist daher, mit dem der Cast seine Probleme hatte.

Seid ab dieser Stelle vor Spoilern gewarnt! Solltet ihr Rebel Moon Teil 1: Kind des Feuers noch nicht gesehen haben und es nachholen wollen, kommt ihr besser zu einem späteren Zeitpunkt auf diesen Artikel zurück.

Der Verrat schmerzt hinter der Kamera mehr als davor

Der Halsabschneider Kai (Charlie Hunnam) bietet Kora (Sofia Boutella) und Gunnar (Michiel Huisman) für ihre Quest, Krieger zu versammeln, sein Schiff als Transportmittel an. Kora versteht dessen Motive dafür nicht so wirklich, bis sich zum Ende des Films herausstellt, dass Kai die Rebellen-Crew an den Bösewicht Atticus Noble (Ed Skrein) ausliefert.

Und das hat den Darstellern von Rebel Moon ordentlich zugesetzt – wie Tarak-Darsteller Staz Nair im Gespräch mit The Hollywood Reporter verrät. Warum? Der Cast hat sich schlichtweg aufgrund ihrer gemeinsamen Arbeit und der exzessiven Vorbereitungen für den Dreh zu gut miteinander verstanden und ist eng zusammengewachsen.

Einen konkreten Eindruck davon vermittelt euch das offizielle Behind-the-Scenes-Video zu Rebel Moon:

Rebel Moon: Der Cast enthüllt, wie hart das Training für den Sci-Fi-Zweiteiler von Netflix war


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3:45


Rebel Moon: Der Cast enthüllt, wie hart das Training für den Sci-Fi-Zweiteiler von Netflix war

Staz Nair erklärt, dass der Twist ihnen wirklich wehgetan hat und sie sogar Witze darüber machten, wie Charlie Hunnam doch noch als Verbündeter auftreten könnte:

[…] Indem [Zack Snyder] und gemeinsam trainieren hat lassen, ist unvermeidbar eine Kameradschaft gewachsen, die ganz natürlich nur durch solidarisches Leiden entstanden ist – wie ich es gerne bezeichne. Es gab diese gemeinsame Erfahrung und die geteilte Anstrengung und Junge, die Anstrengung war wirklich notwendig. Der [daraus entstandene Look] war fantastisch und es hat uns unvermeidlich zusammengeschweißt. Das Team hat Witze darüber gemacht, dass es im Extended Cut ja eine Dialogzeile geben könnte, mit der [Kai] besagt: Wenn du mich schon attraktiv findest, müsstest du mal meinen Zwillingsbruder sehen.

Es gab ein wirklich starkes Band – ein paar der Darsteller sind sogar zu meiner Hochzeit gekommen. Charlie [Hunnam] und ich haben uns wirklich gut verstanden und das hat schon beim Training angefangen. [Kais Verrat] hat wirklich wehgetan. […]

Tatsächlich ist eine Rückkehr von Charlie Hunnam als Kai in Rebel Moon Teil 2: Die Narbenmacherin am 19. April 2024 nicht ausgeschlossen. Der offizielle Trailer zur Fortsetzung ließ bereits durchblicken, dass es zu diversen Rückblenden kommen wird. Außerdem steht auch noch der Release des knapp vierstündigen Director’s Cut an.

Mehr dazu und ganz allgemein zu Rebel Moon könnt ihr unter den folgenden Links nachlesen:

Wie gut hat euch der erste Teil von Rebel Moon gefallen und was für Hoffnungen und Erwartungen habt ihr an den zweiten Teil und auch den Director’s Cut? Wird der Sci-Fi-Film von Netflix den hohen Erwartungen gerecht oder eher nicht? Was ist eurer Meinung nach die beste Alternative zu Star Wars? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!

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