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#„Das ist wirklich verschärft worden“

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„Das ist wirklich verschärft worden“

Nach einer Reihe von Corona-Fällen in seiner Mannschaft hat der FC Bayern seine Corona-Regeln noch einmal angepasst. „Das ist wirklich verschärft worden. Wir sind jeden Tag in der Testung, am Spieltag gibt es morgens um sieben Uhr eine Testung“, berichtete Trainer Hansi Flick an diesem Montag vor der Abreise zum Achtelfinal-Hinspiel der Champions League bei Lazio Rom (Dienstag, 21.00 Uhr im F.A.Z.-Liveticker zur Champions League sowie bei Sky).

„Damit müssen wir leben, das sind die Dinge, die uns begleiten, und vielleicht noch eine längere Zeit begleiten“, sagte Flick. Zuletzt war der französische Fußball-Weltmeister Benjamin Pavard positiv auf das Coronavirus getestet worden. Zuvor mussten Thomas Müller, Leon Goretzka und Javi Martínez nach positiven Corona-Tests in Quarantäne.

„Es kann keiner voraussehen oder voraussagen, ob da noch irgendwas kommt oder ob es bei dem bleibt. Das wäre super, weil wir wollen, dass wieder ein bisschen Ruhe einkehrt. Das ist auch für die Mannschaft und alle drumherum keine schöne Situation“, sagte Flick. Es gelte Maske zu tragen, Abstand zu halten und Hände zu waschen. Jeder lebe in Sorge, sagte der 55-Jährige. Zudem gebe es im Betreuerstab auch Menschen, die zu „einer gewissen Risikogruppe“ gehörten und die man schützen müsse.

Goretzka im Fokus

„Es gibt sehr viele Regeln und sehr viele Vorschriften. Wir haben sehr viele Tests, manchmal mehrmals am Tag“, sagte Flügelspieler Kingsley Coman. „Aber das ist Teil des Lebens. Wir müssen all diese Vorkehrungen treffen, um weiter spielen zu können, um Spiele bestreiten zu können. Wir machen alles, was notwendig ist dafür.“

Flick setzt gegen Lazio Rom derweil besondere Hoffnungen in Nationalspieler Leon Goretzka. Der 26 Jahre alte Mittelfeldspieler wird am nach seinem 45-Minuten-Comeback bei der 1:2-Liga-Niederlage gegen Eintracht Frankfurt erstmals nach seiner Corona-Infektion wieder in der Münchner Startelf auflaufen. „Wir können ihn von Anfang an bringen. Wenn er die Leistung wie in Frankfurt abruft, tut uns das gut“, sagte Flick am Montag weiter.

Zur Münchner Reisegruppe gehört auch Nationalspieler Niklas Süle. Der leicht angeschlagene Abwehrspieler nahm am Montagvormittag nicht am Abschlusstraining teil, das der Champions-League-Sieger noch auf dem Vereinsgelände absolvierte. Flick sprach von einem „Pflegetag“ für Süle. „Es ist entscheidend, dass er morgen dabei sein kann“, sagte der Coach: „Das ist der Fall.“ Der Bundesliga-Tabellenführer muss in Rom abermals ohne mehrere Topspieler wie Thomas Müller oder Serge Gnabry auskommen.

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