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#Das Mitgefühl eines Finanzhais

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„Das Mitgefühl eines Finanzhais“

Carl Icahn soll einmal gesagt haben: „Wenn du einen Freund willst, besorg dir einen Hund.“ Der Satz unterstreicht, warum der berühmte Investor so gefürchtet ist. Er hat sich einen Ruf als skrupelloser Finanzjongleur erworben, der erheblichen Druck auf Unternehmen ausübt, um seinen Reichtum zu mehren – und sich dabei nicht mit Sentimentalitäten aufhält. Der Satz mit dem Hund fiel auch in dem Film „Wall Street“ aus dem Jahr 1987, er kam aus dem Mund von Gordon Gekko, dem von Michael Douglas gespielten Börsenspekulanten, der außerdem sagte: „Gier ist etwas Gutes.“ Icahn soll eines der Vorbilder für die Filmfigur gewesen sein.

In diesen Tagen zeigt sich Icahn von einer ungewohnt mitfühlenden Seite, und auch dabei spielen Tiere eine Rolle. Zum zweiten Mal innerhalb weniger Wochen startete er jetzt eine Kampagne gegen ein Unternehmen, das wenig mit Finanzen zu tun hat, sondern sich mit dem Vorwurf der Tierquälerei auseinandersetzen muss. Wie jüngst schon die Imbisskette McDonald’s beschuldigt er nun den großen Lebensmittelhändler Kroger, beim Einkauf von Schweinefleisch auf Lieferanten mit grausamen Tierhaltungsmethoden zurückzugreifen.

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