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#Birkenstock geht an die Börse – was Anleger wissen müssen

Am Mittwoch soll Birkenstock in New York an die Börse gehen. Die Aktien sind ein solides Investment – aber sehr teuer.

Die Fachwerkhäuschen im pfälzischen Linz am Rhein und die Wolkenkratzer der New Yorker Börse trennen 11.500 Kilometer. Und doch wird man von dem kleinen Städtchen aus dieser Tage ganz genau auf die amerikanische Metropole schauen – und umgekehrt. Dass mit Birkenstock ein deutsches Traditionsunternehmen in den USA an die Börse geht, passiert schließlich nicht jeden Tag. Und so dürften auch die Anleger hierzulande den Birkenstock-Börsengang gespannt verfolgen.

Anna Sophie Kühne

Redakteurin in der Wirtschaft der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung.

Dyrk Scherff

Redakteur im Ressort „Wert“ der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung.

Derzeit können Anleger die Aktien in Amerika zeichnen, bis zu 33,26 Millionen Aktien werden zu einem Preis zwischen 44 bis 49 Dollar angeboten. So könnte der Börsengang bis zu knapp 1,6 Milliarden Dollar einspielen. Am Mittwoch nächster Woche sollen die Aktien dann an der New York Stock Exchange (NYSE) erstmals unter dem Kürzel „BIRK“ gehandelt werden. Dann können auch deutsche Anleger über ihre Banken die Aktien in New York im normalen Börsenhandel kaufen.

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