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#„Das Virus besitzt eine hohe Evolutionsfreudigkeit“



Möwen sind derzeit besonders betroffen.

Bild: dpa

Seevögel sind vom Vogelgrippevirus auch in diesem Frühjahr besonders stark betroffen. Warum es nun besonders wichtig ist, Füchse und Seehunde zu untersuchen, erklärt Veterinär Timm Harder.

In den Geflügelhaltungen hat das Vogelgrippevirus für weniger Verluste gesorgt, als Experten im Herbst befürchtet hatten. Nur vereinzelt müssen Höfe geschlossen und Bestände getötet werden. Nun kommen die Zugvögel aus ihren Winterquartieren zurück, Epidemiologen befürchten, dass damit der Infektionsdruck steigt. Timm Harder ist Veterinärmediziner und Leiter des Referenzzentrums für Aviäre Influenza am Friedrich-Loeffler-Institut auf der Insel Riems. Er erklärt, wie sich das Virus in den vergangenen Monaten entwickelt hat, an welcher Stelle er leichte Entwarnung geben kann – und warum es so schwierig einzuschätzen ist, ob das Virus für Menschen gefährlich werden kann.

Herr Harder, stimmt es, dass Vögel wegen der Vogelgrippe tot vom Himmel fallen – oder sind das Ammenmärchen?

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