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#DC-Spaß für die ganze Familie: Darum lohnt sich „DC League of Super-Pets“ für alle Fans

„DC-Spaß für die ganze Familie: Darum lohnt sich „DC League of Super-Pets“ für alle Fans“


Unbesiegbare Hunde, fliegende Meerschweinchen und eine Schildkröte, die schneller ist, als sie selbst sehen kann. „DC League of Super-Pets“ ist Kino-Spaß für die ganze Familie.

DC-Comicverfilmungen waren bislang oftmals an ein älteres Publikum gerichtet. „The Suicide Squad“ war mitsamt seiner Gewaltszenen und Kraftausdrücke ganz klar nicht für Kinderaugen gedacht. Wie Jahrzehnte von Animationsserien beweisen, können die DC-Comics aber auch anders. Statt im heimischen Wohnzimmer ist der neueste familienfreundliche Streich jedoch für die große Leinwand gemacht worden. Warum sich Zuschauer*innen zum Start von „DC League of Super-Pets“ am 28. Juli selbst davon überzeugen sollten, erfahrt ihr in unserer Kritik.

„DC League of Super-Pets“: Für die kleinen und die großen Fans

In „DC League of Super-Pets“ geht es allen voran um Freundschaft: Superhund Krypto befürchtet, dass sein bester – und einziger – Freund Superman ihn mit seiner großen Liebe Lois Lane (Emilia Schüle) ersetzten wird. Als der Superheld von einem gefährlichen kleinen Meerschweinchen (Tahnee) entführt wird, muss Krypto ihn retten. Allein schafft er es jedoch nicht, weshalb er die Hilfe einer ungewöhnlichen Gruppe an Tieren in Anspruch nehmen muss. Wie gut die Zusammenarbeit funktioniert, verrät der Trailer:

Obwohl der neueste DC-Streich ganz klar an ein junges Publikum gerichtet ist, können auch erwachsene Zuschauer*innen den Film genießen. Natürlich darf man nicht mit denselben Erwartungen herangehen, wie man es bei DC-Vorgängern wie „Joker“ oder der „Batman“-Reihe tun würde, wer aber einmal wieder an familienfreundlichem Popcorn-Kino interessiert ist, hat hier genau den richtigen Film gefunden.

„DC League of Super-Pets“ lässt sich nicht zu viel Zeit mit dem Aufbau seiner Figuren, mit denen Fans des Franchise ja bereits vertraut sind, sondern stürzt zügig in die Handlung. Während die menschlichen Superheldinnen eher in den Hintergrund rücken, glänzen die Tiere umso mehr. Dank liebevoller Animation und charakterstarken Figuren, die bestimmt bei den kleinen Kinogängerinnen für viele Lacher sorgen werden, wird hier eine schöne Geschichte über Freundschaft und Mut erzählt. Auch für ältere Fans des Superheld*innen-Genres wird es zahlreiche Lacher geben. Viele davon sind ganz klar der überzeichneten Version von Batman (Torsten Sträter) geschuldet, andere wiederum den zahlreichen Easter Eggs, bei denen nicht nur DC-, sondern auch Marvel-Fans auf ihre Kosten kommen dürften.

Ebenso spaßig wie der Film selbst, war unser Interview mit Tahnee, Emilia Schüle und Torsten Sträter, den Stimmen hinter Meerschweinchen Lulu, Lois Lane und Batman:

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