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#Demo für Klette in Vechta: Die Getreuen der RAF

Vor dem Frauengefängnis von Vechta versammeln sich rund vierzig Unterstützer der mutmaßlichen Terroristin Daniela Klette. Für die RAF-Opfer interessieren sie sich nicht.

Aus einer Lautsprecherbox auf einem altem Volvo-Kombi dröhnt Punkmusik. „Legal, illegal, scheißegal“, grölt der Sänger, während rund vierzig Demonstranten in der warmen Frühlingssonne vor dem Frauengefängnis in Vechta warten. Gleich beginnt ihre Solidaritätskundgebung für Daniela Klette.

Auch wenn die Behörden es offiziell nicht bestätigen, sind die Demonstranten überzeugt, dass die ehemalige RAF-Terroristin nach ihrer Festnahme in Berlin-Kreuzberg in das beschauliche Städtchen in Westniedersachsen gebracht wurde. Gefängnisse gehören in Vechta zum Stadtbild. Der Ort hat eine jahrhundertelange Gefängnistradition, zu der auch das 1863 gegründete „Weibergefängnis“ gehört.

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