Wissenschaft

#Wie sich Städte gegen Hitze rüsten


Im Kern von Großstädten wie Madrid ist es oft um etliche Grad wärmer als am Stadtrand oder im Umland.
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Unter dem 25.000 Quadratmeter großen Dach der Markthalle Mercamadrid wurde es früher unerträglich heiß.
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Inzwischen sorgt ein weißer Spezialanstrich für niedrigere Temperaturen im Innere der Markthalle.
©Selena

In Kalifornien zeigten Tests mit weißer Farbe auf dem Asphalt von Straßen, dass dies keine Kühlung bringt.
©ddp/abaca press/Hahn Lionel

Eine große Kühlwirkung in überhitzten Städten lässt sich vor allem durch das Pflanzen von Bäumen erreichen.
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Forscher der Technischen Universität München untersuchen, welche Baumarten sich für die Kühlung städtischer Bereiche am besten eignen – und ob die Verwendung von Pflanzkübeln Vorteile bringt.
©Christoph Fleckenstein/TUM

Die Klimainformatikerin Ariane Middel und Doktorand Florian Schneider (von rechts) nutzen mit einem mobilen Testgerät gewonnene Daten, um die Hitzebelastung in Phoenix, Arizona, zu erforschen.
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Der von dem Forscherteam verwendete Testkarren MaRTy ist bestückt mit etlichen Sensoren, die unter anderem die sogenannte Strahlungstemperatur ermitteln.
©Ariane Middel

Das Marina Bay Sands-Hotel in Singapur ist bekannt für seinen Aussichtspool in 200 Meter Höhe. Doch es verfügt auch über ein ausgeklügeltes Kühlsystem.
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Für die Kühlung des imposanten Hotelkomplexes sorgt das weltweit größte Fernkältenetz.
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Mit dem Ausbau von Fernkälteetzen will Singapur das Problem der vielen Klimaanlagen eindämmen, die das Aufheizen der Stadt verstärken.
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