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#„Der beste Film aller Zeiten“: Free-TV-Premiere im BR

Penelope Cruz und Antonio Banderas in Der Beste Film aller Zeiten
Bewerben ihren gemeinsamen Film: Regisseurin Lola Cuevas (Penélope Cruz) und Hollywood-Star Félix Rivero (Antonio Banderas). © Studiocanal GmbH/Manolo Pavon


Der Bayerische Rundfunk zeigt am heutigen Freitag „Der beste Film aller Zeiten“ mit Antonio Banderas und Penélope Cruz. Der Film der Regisseure Gastón Duprat und Mariano Cohn handelt vom Filmgeschäft.

Am heutigen Freitag, den 15. März, sendet der Bayerische Rundfunk den Film „Der beste Film aller Zeiten“ um 22.50 Uhr als deutsche Erstausstrahlung. Der Film wurde 2021 im Rahmen des 78. Filmfestival von Venedig uraufgeführt und dort positiv aufgenommen. In der Auswahl des Toronto International Film Festivals im selben Jahr konnte der Film ebenso die Kritiker überzeugen. Mit Penélope Cruz und Antonio Banderas (sowie Oscar Martinez) in den Hauptrollen kann der Film einige große Namen bieten. Seinen Titel selbst bezieht der Film dabei nicht auf sich, sondern auf ein Film-Projekt der von Penélope Cruz dargestellten Figur im Film – also auf einen Film im Film. Da liegt es nahe, dass es sich bei „Der beste Film aller Zeiten“ um eine selbstironische Satire auf das Filmgeschäft durch Beteiligte des Filmgeschäfts handelt. Auch schrieb das Regisseurenduo Gastón Duprat und Mariano Cohn aus Argentinien das Drehbuch zum Film zusammen mit Andrés Duprat selbst.

Im Film will der reiche Industrielle Humberto Suárez sich einen Traum erfüllen und einen eigenen Film produzieren. Damit nichts Geringeres als „Der beste Film aller Zeiten“ (daher also der Titel des Films) entsteht, engagiert er die ebenso gefeierte wie exzentrische Autorenfilmerin Lola Cuevas (Penélope Cruz). Die männlichen Hauptrollen sollen zwei prominente Zugpferde übernehmen: Hollywood-Star Félix Rivero (Antonio Banderas) und Theater-Legende Iván Torres (Oscar Martinez). Aus dem Verhalten der Beteiligten an diesem Projekt entstehen dabei einige Probleme. Insbesondere die Egos der Darsteller vertragen einander nicht besonders gut. Zusätzlich trägt Penélope Cruz als exzentrische Regisseurin mit einigen speziellen Einfällen zu allerlei Unordnung bei. Die Satire ist neben der linearen Austrahlung im Bayerischen Rundfunk auch für 30 Tage, also bis zum 14. April, in der ARD Mediathek zu finden.

Von

Richard Petri

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