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#Der Herr der Ringe enthält verblüffenden Fehler, über den ihr wahrscheinlich nie nachgedacht habt

Der Herr der Ringe enthält verblüffenden Fehler, über den ihr wahrscheinlich nie nachgedacht habt

Ihr habt Der Herr der Ringe: Die zwei Türme bestimmt schon mehrfach gesehen – aber habt ihr jemals über die fehlende Logik der kannibalistisch veranlagten Orks und Uruk-hai nachgedacht?

Viele Fans, die die Herr der Ringe-Filme unzählige Male gesehen hat, können die Trilogie wahrscheinlich Wort für Wort mitsprechen, kennen alle Hintergrund-Infos zu Aragorns gebrochenem Zeh und wissen wie Lembas-Brot gebacken wird.

Doch wenn die Abenteuer von Frodo und Co. so in Fleisch und Blut übergegangen sind, kann es leicht passieren, dass zig Mal gehörte Sätze gar nicht mehr hinterfragt werden – obwohl sie in Wahrheit grobe Herr der Ringe-Fehler enthalten.

  • Mehr: Herr der Ringe-Star enthüllt nach 20 Jahren eingeschuggelte Indiana Jones-Anspielung

Willkommen im Restaurant Mittelerde? Herr der Ringe-Fehler amüsiert nicht nur Orks

Digital Spy  hat kürzlich auf eine solche verblüffende Logiklücke aufmerksam gemacht: Im zweiten von Peter Jacksons Mittelerde-Filmen, Der Herr der Ringe: Die zwei Türme, werden die Hobbits Merry und Pippin von Sarumans monströsen Schergen verschleppt.

Herr der Ringe 2: Merry & Pippin entführt

Als der Ork Snaga unterstützt von

Grishnakh

vorschlägt, die Halblinge zu essen (oder zumindest Teile von ihnen), schlägt der Uruk-hai

Ugluk ihm zur Antwort den Kopf von seinen Schulter und ruft „Ab sofort steht wieder Fleisch auf dem Speiseplan!“ („Looks like meat’s back on the menu, boys!“).

Der kannibalistische Scherz war im 2. Herr der Ringe-Teil immer für einen Lacher gut. Aber gehört ihr auch zu denjenigen, die nie darüber nachgedacht haben, dass diesem Satz ein Fehler innewohnt?

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Woher sollten die vom Zauberer Saruman frisch erschaffenen Uruk-hai den Begriff der Speisekarte kennen? Gibt es in Isengart etwa ein Mittelerde-Kochbuch * samt unterirdischem Restaurant, wo auf einem Menü zwischen Ork-, Hobbit- und Elbenfleisch ausgewählt werden kann?

Moderne Sprache im Herr der Ringe: Es gibt noch mehr Unstimmigkeiten

Grishnakh-Darsteller Stephen Ure, der in den Herr der Ringe- und Hobbit-Filme mehrere Kreaturen spielte, erklärte bezüglich des Speiseplan-Mittelerde-Fehlers:

Es gibt vieles, was keinen Sinn ergibt. Natürlich wüssten sie nicht, was ein Speiseplan ist. Aber wenn du in all diesem [Kostüm- und Make-up-]Zeug rumsitzt, fängst du am Tagesende nicht an, über das Drehbuch zu diskutieren, sondern willst nur, dass es vorbei ist.

Der Herr der Ringe 2: Ork Grishnakh und Uruk-hai Ugluk

Im dritten Herr der Ringe-Film spielte Stephen Ure gleich den nächsten Gegner, Gorbag, der diesmal Frodo an den Kragen will. „Ich lass dich bluten, wie ’n abgestochenes Schwein!“, verkündet der Ork. Doch ob Saurons Helfer in Mordor schon vielen Schweinen begegnet sind, wäre ebenfalls anzuzweifeln.

Gegenüber Tolkiens Vorlage haben die Filme von Peter Jackson, in denen Co-Drehbuchautorin Philippa Boyens als Mittelerde-Expertin fungierte, sich einige Freiheiten herausgenommen. Weniger lieben wir die Trilogie deshalb natürlich trotzdem nicht. Bleibt nur abzuwarten, wie eng Amazons kommende Herr der Ringe-Serie sich an die Sprache von Tolkiens Völkern hält.

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Hattet ihr euch vorher schon über den Ork-Speiseplan im zweiten Herr der Ringe-Teil gewundert?

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