#Der Krieg der Rohirrim, den Live-Action nicht bieten kann

Die Reiter von Rohan kehren in zurück auf die große Leinwand Der Herr der Ringe: Der Krieg der Rohirrimin dem die Welt von Mittelerde durch die Kombination bekannter Filmsets und Ikonen eine neue Perspektive erhält und durch japanische Animes zum Leben erweckt wird.

Direktor Kenji Kamiyama Arbeiten im Anime-Bereich, die internationale Grenzen überwinden, sind für ihn kein Unbekannter. Kamiyamas Arbeit an Ghost in the Shell: Eigenständiger Komplex – eine Serie, deren Popularität und Ikonographie sie zum Vorläufer des Hollywood-Trends der Live-Action-Anime-Adaptionen gemacht haben – sowie des umgekehrten Trends neuer Anime-Projekte, die auf etablierten Filmreihen aufbauen, wie z Blade Runner: Schwarzer Lotusund der eigenständige Hit von Star Wars: Visions: Die neunten Jedi, Zeigen Sie die Stärken von Anime als Medium in unserem Unterhaltungsökosystem.

Anime-Trend sprach mit Regisseur Kamiyama und wollte wissen, wie das ging Der Herr der Ringe war als Anime-Projekt gedacht. Wir haben auch über einige der aufregendsten Stärken von Anime gesprochen, die durchweg hervorstechen Der Herr der Ringe: Der Krieg der Rohirrimder am 13. Dezember 2024 in die Kinos kommen soll.

Direktor Kamiyama, wie wurden Sie hierher gebracht? Der Herr der Ringe: Der Krieg der Rohirrim Projekt?

Kenji Kamiyama: Anfänglich, Jason Demarco von Warner Bros. – mit dem ich in der Vergangenheit zusammengearbeitet habe Blade Runner: Schwarzer Lotus – kam mit der Idee auf mich zu und sagte: „Wie wäre es mit einer animierten Version davon? Der Herr der Ringe aber den japanischen Anime-Stil verwenden?“ Das war die Idee, die er hatte, als er mich fragte, was ich davon halte, also dachte ich zunächst, ich wäre nur ein Berater in dieser Sache, und so kam ich zu diesem Projekt.

Was waren einige der Stärken der Verwendung von Anime zum Erzählen der Geschichte? Der Krieg der Rohirrim? Wie haben Sie Ihre Stärken kombiniert, um die Aspekte von Tolkiens Werk mit der Ikonographie der Originalfilme von Peter Jackson zu verbinden? Der Krieg der Rohirrim seine einzigartige Identität in Der Herr der Ringe Serie als Anime?

Kenji Kamiyama: Als dieses Projekt begann, dachten wir eher: „Ist es wirklich möglich, die Vorteile eines Anime-Stils zu zeigen?“ Wie sehr können wir die Vorteile aufzeigen?“ Weil wir dachten, wir würden eigentlich von einem Negativ ausgehen, weil es zum Beispiel so viele Arten von Szenen gibt, die durch Animation sehr schwierig umzusetzen sind. In der Handlung kämpfen zweitausend Reiter in einer riesigen Kampfsequenz gegen die Armee von Dunlendings, und wir mussten auch Tausende von Menschen darstellen, die als Flüchtlinge fliehen. Die Anzahl dieser Personen gilt als problematisch für die Animation, die Handlung umfasst jedoch viele verschiedene Arten herausfordernder Szenen.

Kenji Kamiyama: Was ich dachte [was that] es wirklich möglich ist, die Vorteile der Animation hervorzuheben, [which] war eine Herausforderung, aber im Hinblick auf die oben erwähnte Szene mit den zweitausend Fahrern war das etwas, das selbst die Realverfilmung nur schwer erreichen konnte. Das ist uns jedoch gelungen. [With] Wir haben tatsächlich ein Gefühl von Dynamik gezeigt, und das ist etwas, das das Publikum emotional anspricht. Darüber hinaus gibt es so viele Dinge, in denen Anime gut ist – zum Beispiel die Darstellung von Kreaturen oder die Erschaffung einer Welt, die noch nie jemand zuvor gesehen hat, sodass so etwas auch hinzugefügt werden kann, und das ist uns gelungen. Letztendlich ist das Endergebnis etwas, das nur durch Animationstechnologie erreicht werden kann.

Der Herr der Ringe: Der Krieg der Rohirrim spielt 183 Jahre vor den ursprünglichen Ereignissen von Der Herr der Ringe Filme. Zur Filmbesetzung gehören Brian Cox als Helm Hammerhand, Gaia Wise als Héra, Luke Pasqualino als Wulf, mit besonderen Auftritten von Miranda Otto als Éowyn und Christopher Lee als Saruman.