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#Der Landkreis Donau-Ries hat deutlich zu wenig Solarparks


vor 2 Min.


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Bei PV-Freiflächen gibt es in der Region viel Nachholbedarf, will die Region ihren Beitrag zu den Bundeszielen leisten. Doch es gibt viele Hürden zu nehmen.

Möchte der Landkreis Donau-Ries seinen Teil dazu beitragen, dass bis zum Jahr 2040 insgesamt 400 Gigawatt an Strom in Deutschland aus der Sonne produziert wird, dann muss in den kommenden 17 Jahren noch viel geschehen. Nachholbedarf hat die Region vor allem bei PV-Freiflächen. Denn – so zeigen es neueste Daten – der Landkreis erzeugt zwar auf Dächern mittlerweile schon 94 Prozent des für die Region ausgerechneten Anteils an Solarstrom. Doch bei Freiflächen liegt der Donau-Ries-Kreis noch weit zurück: Gerade einmal sieben Prozent von insgesamt 1275 Hektar an PV-Freiflächen sind einer aktuellen Berechnung nach verwirklicht. Auch Landrat Stefan Rößle sagt: „Wir müssen da mehr Tempo reinbekommen.“ 

Nur wie? 1275 Hektar – das wäre rein rechnerisch die Fläche, auf der im Landkreis Donau-Ries bis zum Jahre 2040 Solarstrom erzeugt werden müsste. Das ist keine gesetzliche Vorgabe, sondern schlicht Theorie. Das Redaktionsnetzwerk Deutschland geht in seiner Rechnung, die auf Zahlen des Marktstammdatenregisters und des Statistischen Bundesamtes fußt, davon aus, dass für das Ausbauziel der Bundesregierung etwa ein Prozent der Bundesfläche mit PV-Modulen belegt werden müsste. So ergibt sich die Zahl für den Landkreis Donau-Ries. Mit Stand 15. Februar aber erfüllt der Landkreis davon nur eine Quote von gerade mal sieben Prozent. 

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