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#Der Schweinegrippen-Skandal ? – Wissen schafft Kommunikation

Der Schweinegrippen-Skandal ? – Wissen schafft Kommunikation

Stell Dir vor, es ist Pandemie und keiner geht hin…

Da soll einer draus schlau werden. Erst heißt es, man solle sich impfen lassen.

Dann ist zu wenig Impfstoff da. Zwei bis drei Wochen Wartezeit.

Jetzt hat sich kaum einer impfen lassen, gerade mal fünf Prozent der Bürger. Alles ist erstmal vorbei, die nächste Welle kommt, vielleicht oder bestimmt?

Und nur 15 Prozent der Ärzte und Pfleger haben sich impfen lassen. Was sagt uns das, wenn diejenigen, die es am Besten wissen sollten, sich auch nicht impfen lassen?

Weil jetzt soviele Impfdosen übrig sind, geht die Diskussion los, wohin mit den teuer erkauften und jetzt überflüssigen Impfstoffen?

Und als wäre das alles nicht genug, wird jetzt im Europarat in Straßburg untersucht, ob die Pandemie wirklich eine war/ist, oder nur ein strategisches Paradestück der Pharmaindustrie.

Vorgesehen sind eine Dringlichkeitsdebatte in der Parlamentarischen Versammlung und ein Untersuchungsausschuss.

Initiator ist Wolfgang Wodarg, Arzt und ehemaliger Bundestagabgeordneter.

Seiner Meinung nach ist die neue Grippe harmloser als die bisherigen, normalen Grippewellen. Er kritisiert die WHO und auch das Robert Koch Institut.

Und nun? Abwarten, ob oder wann die nächste Grippe-Welle kommt? Sind dann die Impfstoffe inzwischen wieder verschenkt/verkauft worden? Was bringt ein EU[korrigiert] Untersuchungsausschuss, der vermutlich so lange braucht, dass alles vorbei ist?

Werden Ärzte gezwungen, sich impfen zu lassen?

Um es kurz zu betonen, ich bin KEIN Impfgegner, ganz im Gegenteil, Impfungen sind eine wesentliche Errungenschaft der Forschung.

Ich möchte die oben genannten, teilweise widersprüchlichen Fakten nur zur Diskussion stellen.

Ausführliche Infos, vor allem zu den Impfstoffen, hat Tobias nebenan zusammen getragen.

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Quelle

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