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#Desaster bei „Bares für Rares”: Verkäuferin wird zweifach düpiert und nach Hause geschickt

Desaster bei „Bares für Rares”: Verkäuferin wird zweifach düpiert und nach Hause geschickt

Wer zu „Bares für Rares“ geht, hofft natürlich auf einen erfolgreichen Verkauf. Ein erster Indikator dafür ist die Expertise, doch bereits hier hagelte es in diesem Fall eine herbe Enttäuschung.

Mit einem Erbstück von der Patentante machte sich Susanne Riekhof auf den Weg zu „Bares für Rares“. Sie war von ihrer blumenhaften Brosche überzeugt und stellte sich einen Erlös von stattlichen 3.000 Euro vor. Doch weit gefehlt. Expertin Dr. Heide Rezepa-Zabel musste der Verkäuferin einen Strich durch die ambitionierte Rechnung machen und ihre Wünsche halbieren. Zwischen 1.500 Euro und 1.700 Euro seien für die heute wenig gefragte, weil sperrige Brosche machbar, mehr allerdings nicht.

Die Kauffrau aus Münster zeigte sich enttäuscht, gab aber die Hoffnung nicht auf und setzte sich 1.700 Euro als neue Schmerzgrenze. Damit ist sie zwar einen guten Stück von ihrer ursprünglichen Vorstellung abgewichen, dennoch hat sie nicht bedacht, dass Susanne Steiger und Co. auch noch etwas verdienen müssen. Die Expertise bestimmt nämlich nur den Wert einer Rarität, nicht aber den Einkaufspreis eines Profis. Hätte Susanne Riekhof das bedacht, hätte sie wahrscheinlich gleich auf den Gang in den Händlerraum verzichtet. So aber folgte nur weinige Augenblicke später das endgültige Aus ihres Besuchs bei „Bares für Rares“.

Kein Verkauf: Gebote bleiben unter der Expertise

Wie zu erwarten, zeigte Schmuckhändlerin Susanne Steiger an der Brosche Interesse, wollte an dem guten Stück aber auch etwas verdienen. Die Wertfindung zielte ihrer Meinung nach auf den Endpreis ab, den sie natürlich nicht bezahlen wollte. 1250 lautete ihr letztes Gebot, was zwar durchaus realistisch war, für die Verkäuferin aber nicht in Frage kam. Daraufhin machten Julian Schmitz-Avila und Wolfgang Pauritsch deutlich, dass niemand gewillt sei, den Preis der Expertise zu bezahlen und es daher keinen Sinn ergebe, weiter zu verhandeln. Susanne Riekhof machte sich entsprechend auf den Heimweg.

Diesmal hat Susanne Steiger den Zuschlag nicht bekommen. Was ihr sonst noch über die Schmuckhändlerin wissen müsst, erfahrt ihr im Video.

„Bares für Rares“ läuft werktags um 15:05 Uhr im ZDF. Wiederholungen strahlt der Ableger ZDF Neo um 8:50 Uhr sowie um 18:30 Uhr aus. Das Konzept der Sendung hat sich in über 1.000 Folgen nicht verändert: Sachverständige bewerten die mitgebrachte Ware, bevor im Händlerraum um den Verkaufspreis gefeilscht wird.

Wie gut würdet ihr euch bei „Bares für Rares“ anstellen? Testet euch im Quiz:

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