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#DFL sucht Investor: Fußball ist ein schlechtes Geschäft

Der Bundesliga gehen die möglichen Investoren aus. Daran sind nicht nur die Fans schuld. Und die Zweifel der Finanzexperten sind kein Wunder.

Bundesliga? Nein, danke. Gänzlich humorlos hat die amerikanische Investmentgesellschaft Blackstone dem deutschen Profifußball am Aschermittwoch eine Absage erteilt. Mit rund einer Milliarde Euro hätte der größte Vermögensverwalter der Welt für einen Anteil an den künftigen Medieneinnahmen der Bundesliga bieten können. Es wäre eine Wette auf den Erfolg des deutschen Vereinsfußballs in den nächsten zwanzig Jahren gewesen.

Schnell machte sich die Überzeugung breit, vor allem die Fanproteste, die es in vielen deutschen Stadien an den Spieltagen zuvor gegeben hatte, hätten den Rückzug von Blackstone bewirkt. Das ist eine reichlich romantische Vorstellung.

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