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#Diablo 4: Experte darf endlich verraten, wie das Endgame wirklich aussehen wird

Um das Endgame von Diablo 4 ranken sich noch immer viele Gerüchte. Einer der größten Experten auf YouTube konnte jetzt endlich ausführlich darüber reden.

Was erwartet euch im Endgame von Diablo 4? Experte Rhykker klärt auf.
Was erwartet euch im Endgame von Diablo 4? Experte Rhykker klärt auf.

Eigentlich war das Endgame von Diablo 4 schon früher spielbar, als jeder andere Bereich des Action-Rollenspiels. Doch nur ein kleiner Kreis bekam 2022 wirklich Zugriff darauf und darf laut Vereinbarung bis heute eigentlich nicht darüber reden.

Ein wenig sickerte zwar immer mal wieder durch, doch alles in allem liegen über das Endgame recht wenige Informationen aus erster Hand vor. Einer der größten Diablo-Experten bekam jetzt allerdings erneut die Gelegenheit, mit einem hochstufigen Charakter loszulegen und durfte endlich auch ausführlich darüber reden.

Was Rhyyker genau sagt, könnt ihr euch in seinem Video ansehen. Wir fassen hier aber auch nochmal die wichtigsten Erkenntnisse zusammen.


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Die vier wichtigsten Erkenntnisse aus Rhykkers Video

1. Der Capstone Dungeon ist richtig knackig

Sobald ihr die Story von Diablo 4 abgeschlossen habt, sollte euer Charakter etwa Level 45 erreicht haben. Danach könnt ihr versuchen, den nächsten Schwierigkeitsgrad freizuschalten. Zur Erinnerung: Es gibt vier Weltstufen, die ersten beiden sind von Beginn an verfügbar, die letzten beiden müsst ihr erst erspielen. Besagter Capstone Dungeon ist dafür da, diese Weltstufen zu bekommen.

Laut Rhykker bekam er bei dem Versuch ganz schön heftig auf die Mütze, obwohl er sicherlich als Diablo-Veteran zu bezeichnen ist und sein Jäger äußerst gut gerüstet war. Insbesondere die Bossgegner machten ihm das Leben schwer und mussten fast wie in Dark Souls erst studiert werden. Sein Fazit: Der Dungeon ist nicht nur eine Hürde für euer Level und eure Ausrüstung, sondern auch für euren eigenen Skill.

2. Alptraum Dungeons sind das Herz des Endgames

Mithilfe von Alptraum Sigillen könnt ihr bestimmte Dungeons in der offenen Welt aufstufen und schwerer machen, was aber auch mehr Belohnungen bedeutet. Die Siegel sind an eine Weltstufe gebunden und können erst ab der dritten Stufe verwendet werden. Ihr müsst also den ersten Capstone Dungeon schaffen, um das gesamte Endgame freizuschalten.

Siegel für die Weltstufe Alptraum akzeptieren 12 Spielertode, bevor der Dungeon als gescheitert gilt. In Qual sind es sogar nur noch vier. Jedes Siegel kann außerdem individuell nochmal aufgestuft werden, um die Schwierigkeit weiter zu erhöhen. Wurde ein Dungeon bewältigt, hagelt es entsprechend Loot und ihr verbessert eure Glyphen, mit denen ihr wiederum euer Paragonbrett bufft.

Hier seht ihr eine Auswahl an Alptraum-Sigillen und wie sie bestimmte Dungeons verändern.





Hier seht ihr eine Auswahl an Alptraum-Sigillen und wie sie bestimmte Dungeons verändern.

3. Höllenflut macht Sorgen

Neben den Alptraum Dungeons ist auch das Höllenflut-Event erst ab Weltstufe 3 verfügbar und eine wichtige Endgame-Aktivität. Eine Höllenflut wird eine Stunde lang in einem zufälligen Gebiet ausgelöst und macht Monster dort stärker. Es soll auch besondere Bossgegner und Truhen geben, die ihr mit Asche öffnet, das von Helltide-Monstern fallengelassen wird. Sterbt ihr in der Helltide, ist all eure Asche fort.

Was Rhykker nicht gefallen hat, war der zeitliche Rahmen. Zwischen jeder Höllenflut liegt nämlich eine ganze Stunde, in der keine Flut stattfindet. Ihm wäre es lieber, wenn er beim Einloggen immer Kontrolle darüber hätte, was er machen will und nicht warten muss, bis ein Timer abgelaufen ist. Laut Rhykker kein großes Problem, aber macht ihm einige Sorgen für kommende Aktivitäten. Er will auf gar keinen Fall einen Kalender zum Diablospielen benötigen.

Das Endgame in Diablo 4 wird noch komplexer als gedacht


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Das Endgame in Diablo 4 wird noch komplexer als gedacht

4. Seltene Items sind nicht immer besser

Abschließend spricht Rhykker noch viel über die Progressions-Mechaniken im Endgame und geht hier neben dem Paragonbrett auch auf die gefundenen Items ein. Während es in den ersten beiden Schwierigkeitsgraden noch leicht möglich ist, Items durch bessere zu ersetzen, wird es ab Weltstufe 3 komplizierter. Zwar droppen dann einzigartige Gegenstände, doch nicht immer lohnt sich der Wertbonus, wenn dafür eine legendäre Eigenschaft verloren geht.

Rhykker erwähnt zudem, dass einige einzigartige Gegenstände noch seltener sind als andere und sich fast schon wie gottgleiche Drops anfühlen, was ihm sehr gut gefallen hat.

Mehr Infos zu Diablo 4

Was ist eure Meinung zu dem Endgame in Diablo 4? Klingen diese Eindrücke für euch nach guten Nachrichten oder seid ihr weiterhin nicht überzeugt? Wie gut hat euch überhaupt die Beta gefallen und was wünscht ihr euch für den Release des Action-Rollenspiels? Geht kurz in euch und schreibt eure Gedanken in den Kommentarbereich!

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