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#Medienecho zu Forspoken: Vom durchschnittlichen Isekai zum Spätzünder mit Reiz

„Medienecho zu Forspoken: Vom durchschnittlichen Isekai zum Spätzünder mit Reiz“


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Von wegen keine Reviews. Davon kann keine Rede sein, heute Nachmittag schossen die Reviews zu Forspoken aus dem Boden wie auch bei anderen Veröffentlichungen. Aber zumindest eine Vorhersage bestätigt sich: Forspoken scheint das ein oder andere Problemchen zu haben.

Forspoken sei eine Art von Spiel, die man wahrscheinlich schon einmal gesehen habe, schätzt Tom Marks bei IGN ein. Mit anderen Worten: kennt man schon. Er attestiert eine stereotypische Fantasy-Geschichte, die vorhersehbar ist und eine Open-World voller sich wiederholender Aufgaben. Die Kämpfe hingegen seien „unterhaltsam genug“, um die vergleichsweise kurze Kampagne zu bestehen.

Spätzünder mit Reiz

Bei Eurogamer resümiert Henry Stockdale hingegen einen Spätzünder, der durchaus „seinen Reiz hat“. Nach dem „wackeligen Start“ gäbe es etwas, das sich lohnt. Als es einmal „Klick“ gemacht habe, konnte der Autor nicht aufhören. Dem spielt in die Karten, dass „Forspoken kein langes Action-RPG ist“. 12 Stunden hat Stockdale in den Büchern, wenn er nur die Story zugrundelegt.

Die Story baut auf die „typische Rette-die-Welt-Prämisse“, aber die persönliche Geschichte von Frey sei es, die nachhallt. Es gäbe die Highlights in Forspoken, auch wenn Stockdale „Zweifel hatte“, als er Forspoken begann. Die Geschichte brauche Zeit, aber am Ende würden „die zahlreichen Höhen und Tiefen es schwer machen, Forspoken allgemein zu empfehlen“. Kritisiert wird das Writing und die Dialoge, gelobt die zumindest solide Charakter-Entwicklung, das detaillierte Worldbuilding und die stilvollen Kämpfe.

Durchschnittliches Isekai

Game Informer nennt Forspoken ein „durchschnittliches Isekai“. Kyle Hilliard findet, dass Forspoken „ein Spiel über Bewegung und Rennen“ ist. Das klingt nicht sehr spannend. Auch Hilliard resümiert, dass der Ersteindruck von Forspoken nicht gerade blendend ist.

Die Dialoge seien wenig überzeugend und die Erzählung durchsichtig. „Glücklicherweise werden die Geschichte und die Dialoge in Forspoken besser, je tiefer man einsteigt“, so Hilliard. Auch der Eingangssatz ist nicht so schlecht, wie er klingt. Die Erkundung mache Spaß und er habe „es geliebt, Frey durch Athia springen und fliegen zu lassen, um all die Schatztruhen und Geheimnisse zu entdecken.“

Bei Polygon schreibt Grayson Morley schon in die Überschrift, was andere auch feststellen: Forspoken wird endlich besser, kurz bevor es endet. Die Fortbewegung mache „richtig Spaß“, aber durch die „optisch identischen Dungeons“ zu peitschen hat dann weniger Reiz. Die Erkundung wiederholt sich, aber jeder Kampf wird mit jeder getöteten Tanta angenehmer. Man absorbiert die Fähigkeiten dieser Wesen, wenn man sie besiegt und am Ende „fühlt es sich so an, als würde sich das Spiel endlich öffnen“.

Bei GamesRadar lobt Rolin Bishop wie auch seine Mitstreiter den magischen Parkour, also die Fortbewegung. Aber das sei nicht wirklich von Bedeutung, wenn man am Ziel ankomme. Am Ende würden sich das Gute und das Schlechte die Waage halten und man habe ein „außergewöhnlich mittelmäßiges Erlebnis“.

Forspoken erscheint am 24. Januar für PS5 und PCs.

Bildmaterial: Forspoken, Square Enix, Luminous Productions

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