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#Die Angst der Wachleute

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„Die Angst der Wachleute“

Im Prozess um den Millionen-Diebstahl barocker Juwelen-Garnituren aus dem Dresdner Grünen Gewölbe haben am Dienstag Polizisten ausgesagt, die im November 2019 als Erste am Tatort waren. In den Fokus rückte dabei einmal mehr der private Sicherheitsdienst, den die Staatlichen Kunstsammlungen für die Bewachung engagiert hatten. Die noch am Tatort befragten Mitarbeiter hätten „nur sehr vage Angaben“ machen können, sagte ein Polizist aus.

So hätten sie zwar das mutmaßliche Flucht­fahrzeug davonfahren sehen, sich jedoch weder Farbe noch Automarke und auch kein Kennzeichen gemerkt. Zwar hatten Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes ein kurzes Handyvideo des Fluchtautos gemacht, auf dem jedoch lediglich ein paar Rücklichter zu sehen sind.

Die Wachleute hätten angegeben, Angst vor den Tätern gehabt zu haben, weshalb sie sich beim Filmen hinter einem Mauervorsprung versteckt hätten. Ein weiterer Polizist schilderte seine Begegnung mit einem der Wachleute vor Gericht dann so: „Ich musste ihn mehrfach ansprechen, aber er hat fast nichts gesagt, er wusste so gut wie gar nichts.“

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