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#Die Arbeiten für die Pumptrack-Anlage in Göggingen beginnen

„Die Arbeiten für die Pumptrack-Anlage in Göggingen beginnen“




An der Augsburger Apprichstraße entsteht die nächste Pumptrack-Anlage der Stadt. Dort müssen nun Bäume gefällt werden.

In der kommenden Woche fällt der Startschuss für die neue Rollsportanlage in Göggingen. In der Apprichstraße, in der Nähe des Festplatzes des Gögginger Frühlingsfestes, ist eine Mehrgenerationenanlage geplant. Der Parcours wird rund 2500 Quadratmeter groß werden. Die dafür erforderlichen Fällarbeiten stehen nun an. 

Die Aufregung war im Sommer 2021 groß, als die Stadt den beliebten Kinder-Fahrradparcours im Gögginger Wäldchen zerstörte. Auch an anderen Stellen wurden Waldstrecken gesperrt. Seither ist viel passiert: Im Norden des Griesle-Parks in Lechhausen, in der Nähe des Spielplatzes, ist im Juli 2022 eine Pumptrack-Anlage in Betrieb genommen worden. Dort können Jugendliche, Kinder und Erwachsene unter anderem mit Mountainbikes, Rollern und Skateboards Tricks und Sprünge üben. Die Gögginger Anlage in der Apprichstraße soll in diesem Jahr fertiggestellt werden, eine weitere Anlage ist für 2026 am Kuhsee geplant.

Die Anlage nördlich des Gögginger Friedhofes soll ein Angebot für Menschen aller Altersgruppen werden: Der „Pumptrack“ (eine Art Wellenbahn mit überhöhten Kurven) soll Sportbegeisterten jeglichen Alters und Menschen mit und ohne körperliche Einschränkungen einen Einstieg in den Spaß an der Bewegung ermöglichen. 

Jugendliche haben sich an der Planung der Pumptrack-Anlage beteiligt

Anlässlich eines digitalen Planungs-Workshops konnten sich junge Augsburgerinnen und Augsburger in die Planungen der Anlage mit einbringen. Ziel ist es laut Angaben der Stadt, eine Anlage zu gestalten, die sowohl Anfängerinnen und Anfängern, Kleinkindern mit Bobbycars als auch versierten Fahrerinnen und Fahrern Spaß an der Bewegung und am Fahren bietet.

Damit die Anlage entstehen kann, müssen Bäume gefällt werden. Im Bereich der geplanten Pumptrack-Anlage wird der Baumbestand aus überwiegend Weiden-, Eschen- und vereinzelt Ahornjungwuchs in den anstehenden Faschingsferien entfernt. Der alte Baumbestand soll laut einer Mitteilung der Stadt aber erhalten bleiben. Ersatzpflanzungen werden in Abstimmung mit der Unteren Naturschutzbehörde erfolgen.

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