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#Die bemerkenswerte Rückkehr aus einem tiefen Tal

„Die bemerkenswerte Rückkehr aus einem tiefen Tal“



Unverkrampft, mit lockerem Schritt: Alina Reh läuft wie eine Athletin, die weiß, was sie kann.

Bild: imago images / larasch

Ermüdungsbruch, Herzmuskelentzündung: Alina Reh wollte Schluss machen mit dem, was sie liebt. Nun läuft und läuft sie über 10.000 Meter den Zweifeln davon und ist deutsche Meisterin.

So viel Umarmung war selten. Alina Reh, eine der besten deutschen Langläuferinnen, ist endlich zurückgekehrt – nach Hause, zu ihrem Sport und nicht zuletzt zu sich selbst. So weit weg war sie gewesen, dass sie erwog, mit gerade 24 Jahren Schluss zu machen mit dem, worin sie am stärksten ist: dem Laufen.

Am Samstagabend rannte sie in Pliezhausen bei Reutlingen, eine halbe Autostunde von ihrer Heimat auf der Schwäbischen Alb entfernt, zu ihrem zweiten Titel über 10.000 Meter. Mit Freundinnen aus ihrem Heimatort Laichingen lag sie sich daraufhin in den Armen, mit dem Trainer, mit Vater und Mutter, mit Journalisten, mit Fans. „Ich habe mich entschieden, weiterzumachen mit dem Spitzensport, aber nicht mehr so verbissen“, sagte sie, nachdem sie zwölf der 25 Runden allein vorneweg gelaufen war und das Ziel nach 32:06,63 Minuten erreicht hatte: „Es geht darum, dass man einfach die Freude nicht verliert. Das Gefühl, den Genuss. Das war cool heute.“

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