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#Rubikon – Neuer Sci-Fi-Albtraum! Trailer: Die Erde macht letzten Atemzug

Rubikon – Neuer Sci-Fi-Albtraum! Trailer: Die Erde macht letzten Atemzug

Rubikon – Neuer Sci-Fi-Albtraum! Trailer: Die Erde macht letzten Atemzug

Während der Coronakrise mussten viele von uns die unschöne Erfahrung gemacht, was es heißt, sich für eine Zeit lang von der Außenwelt abzukapseln, auf Abstand zu gehen und das Leben nur noch durch Fensterscheiben zu betrachten.

Unsere reale Pandemie und die damit verbundenen Schwierigkeiten verblassen aber geradezu angesichts der Katastrophe, die Julia Franz Richter (Undine, Gestüt Hochstetten), George Blagden (Versailles, Vikings) oder Mark Ivanir (The New Pope) im neuen Science Fiction-Thriller Rubikon über sich ergehen lassen.

Alle drei befinden sich gerade an Bord einer Raumstation, als die Erde von einer mysteriösen Giftgaswolke eingehüllt wird, die weder Lebenszeichen noch Lichter nach außen dringen lässt.

Was also tun? Sind sie die letzten Überlebenden der Menschheit? Und vor allem: Würde man die sichere Behausung verlassen, sich selbst in Gefahr bringen und sich für das größere Wohl opfern, selbst wenn der Ausgang unsicher ist?

Noch mehr Genrekino aus Österreich

Wieder muss man sagen: Die trauen sich was, die Österreicher. Bringen die deutsche Filmwirtschaft und Filmförderverbände vor allem, so scheint es, Dramen hervor, die sich auch im Abendprogramm der öffentlich-rechtlichen Sender vermarkten lassen, liegt der Fokus bei den österreichischen Nachbarn klar auf Vielfalt und Risiko.

Hier sind Horror, Science Fiction und Genrekino im Allgemeinen kein Fremdwort, sondern gern gesehen und sogar erwünscht. Es ist noch gar nicht so lange her, da legten Severin Fiala und Veronika Franz mit ihrem gefeierten Arthouse-Grusler Ich seh, ich seh (oder Goodnight Mommy) ein Debüt vor, das den internationalen Vergleich keineswegs zu scheuen brauchte – und von Amazon mit Naomi Watts (The Ring, Eastern Promises) in der Hauptrolle nun sogar neu verfilmt wird.

Es kommt zur Katastrophe. Die Ursache? Unbekannt. ©Samsara Film/Graf Film/Good Hands

Es fällt nicht schwer, zu glauben, dass Magdalena Lauritschs Rubikon, der sich irgendwo zwischen Life und dem gerade erst veröffentlichten Stowaway einpendelt, ähnlich große Chancen auf weltweiten Erfolg haben dürfte. Das liegt an international wohlbekannten Namen wie George Blagden (Versailles, Vikings) oder Mark Ivanir (The New Pope), aber auch der bildgewaltig erzählten Geschichte und universellen wie länderübergreifenden Thematik.

Und darum geht es in Rubikon

2056. Die Konzernsoldatin Hannah und die Wissenschaftler Gavin und Dimitri forschen an Bord der Weltraumstation RUBIKON an einem Algenprojekt, das die Menschheit dauerhaft mit Sauerstoff und Nahrung versorgen soll.

Doch plötzlich verschwindet die Erde unter ihnen in einem braunen, toxischen Nebel und jeglicher Kontakt bricht ab – sind sie die letzten Überlebenden der Menschheit? Sollen sie die sichere Station verlassen und damit ihr Leben riskieren? Wofür lohnt es sich zu leben, wofür zu sterben?

©Samsara Film/Graf Film/Good Hands

Geschrieben am 12.07.2021 von Torsten Schrader

Kategorie(n): News

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